11.06.2025 metergrid und Rabot launchen Ökostromtarif für Mieterstromprojekte
Ab dem 1. Juli 2025 stellt metergrid in Zusammenarbeit mit Rabot Energy ein vollständig integriertes Stromangebot bereit, das PV- und Netzstrom in Mieterstromprojekten effizient kombiniert. Heute können über 1.500 Projekte mit rund 37.500 Bewohner:innen vom neuen Angebot profitieren – Tendenz steigend.
Mieterstromversorgung ohne Hindernisse
Wer schon einmal versucht hat, die Stromversorgung in Mieterstromprojekten sauber umzusetzen, kennt die Hürden: Lieferantenwechsel, Netzbetreiber-Chaos, komplexe Vertragsstrukturen.
Mieterstrom bedeutet, dass Bewohner:innen von Mehrparteienhäusern mit Solarstrom direkt vom Dach ihres Gebäudes versorgt werden – ergänzt durch Ökostrom aus dem Netz, wenn die Sonne nicht scheint. Das senkt CO?-Emissionen und macht nachhaltige Energie auch für Mieter:innen zugänglich.
Bisher war der Stromlieferantenwechsel aufwändig, manuell und mit vielen Unsicherheiten verbunden – sowohl für Vermieter:innen als auch für Mieter. Mit dem Start eines eigenen, voll integrierten Stromtarifs schafft metergrid nun Abhilfe – und geht dabei weit über ein Tarifangebot hinaus. Ab dem 1. Juli 2025 steht ein vollständig digitalisiertes Komplettpaket zur Verfügung, von der Strombelieferung über die Netzbetreiberkommunikation bis hin zu Abrechnung, Vertragsmanagement und Support. Dies wird sich an alle bestehenden und zukünftigen Mieterstromprojekte im Portfolio richten. Ergänzend zum lokal erzeugten Solarstrom erhalten Mieter dabei zertifizierten Ökostrom von Rabot Energy – und profitieren so von einer durchgehend nachhaltigen Energieversorgung.
Gemeinsam mit dem Energie-Tech-Unternehmen Rabot Energy bietet metergrid einen speziell für Mieterstrom optimierten Stromtarif, der alle bisherigen Hürden beseitigt. Erstmals ist es möglich, Netzstromverträge automatisiert abzuschließen – und das sogar schon vor Inbetriebnahme der technischen Infrastruktur. Die sonst mühsame Abstimmung mit Netzbetreibern oder die eigene Kündigung von Altverträgen entfallen vollständig. Projektverträge können so deutlich früher abgeschlossen und Mieterstrommodelle schneller umgesetzt werden.
Wirtschaftlichkeit
Aktuell wickelt metergrid über seine digitalen Services mehr als 1.500 Mieterstromprojekte mit rund 37.500 angeschlossenen Bewohner:innen ab – alle profitieren künftig vom neuen Angebot. Die tatsächliche Belieferung startet schrittweise und erfolgt im Zuge der technischen Integration in die bestehende Plattform. Doch schon heute ist das Potenzial beeindruckend: In Summe verbrauchen die Bestandsprojekte jährlich rund 37,5 Gigawattstunden Strom, davon rund 15 Gigawattstunden direkt aus den angeschlossenen Solaranlagen und 22,5 Gigawattstunden über das öffentliche Netz.
Was sich technisch liest, ist ein echter Gamechanger: Der lokal erzeugte Solarstrom in den Bestandsprojekten hat ein jährliches Einsparungspotential von rund 5.490 Tonnen CO?. Durch die ergänzende Belieferung mit zertifiziertem Ökostrom von Rabot Energy kommen weitere rund 8.000 Tonnen CO?-Einsparung hinzu. In Summe ergibt sich so ein potenzieller Klimaeffekt von etwa 13.490 Tonnen CO? pro Jahr – und mit jedem neuen Projekt wächst dieser Beitrag zur Energiewende weiter. Das rechnet sich nicht nur fürs Klima: Mieter zahlen im Schnitt 15?% weniger für Strom, und Vermieter erwirtschaften rund 10?% Rendite – ein starkes Argument für eine Energiewende, von der alle profitieren.
Strategischer Meilenstein für Mieterstrom
„Mit metergrid haben wir nicht nur einen Partner gewonnen, sondern Deutschlands führenden Anbieter für Mieterstrom in der Wohnungswirtschaft“, sagt Jan Rabe, CEO von Rabot Energy. „Über unsere Plattform bringen wir die Vorteile des dynamischen Strommarkts direkt zu den Menschen in den Städten.“
Das neue Angebot markiert nicht nur einen operativen Meilenstein, sondern auch eine strategische Weichenstellung: metergrid wächst dynamisch – allein dieses Jahr wird das Projektvolumen voraussichtlich um über 300 Prozent gesteigert. Mit rund 3,2 Millionen Mehrparteienhäusern in Deutschland ist klar: Die Energiewende im urbanen Raum steht noch ganz am Anfang – und mit metergrid wird sie endlich digital, skalierbar und wirtschaftlich.
„Alles, was wir bei metergrid entwickeln, hat ein klares Ziel: die Rendite für unsere Kund:innen maximieren, den Aufwand minimieren und Risiken reduzieren“, sagt Johannes Mewes, Co-Founder von metergrid. „Mit unserem neuen Stromangebot gehen wir genau auf diese drei Hebel ein: ein günstiger Ökostromtarif, der wirtschaftlich überzeugt; vollständig automatisierte Wechselprozesse, die Zeit und Nerven sparen; und flexible Tarifoptionen, mit denen sich jedes Risiko steuern lässt. Gemeinsam mit Rabot Energy bringen wir so die Energiewende endlich dorthin, wo sie hingehört – nach Hause zu 40 Millionen Mieter:innen in Deutschland.“
Mit dem Schritt in die Vollversorgung schließt metergrid eine der letzten großen Lücken in der Digitalisierung von Mieterstromprojekten – und macht so den komplexesten Teil der Energiewende einfacher denn je.
Mieterstromversorgung ohne Hindernisse
Wer schon einmal versucht hat, die Stromversorgung in Mieterstromprojekten sauber umzusetzen, kennt die Hürden: Lieferantenwechsel, Netzbetreiber-Chaos, komplexe Vertragsstrukturen.
Mieterstrom bedeutet, dass Bewohner:innen von Mehrparteienhäusern mit Solarstrom direkt vom Dach ihres Gebäudes versorgt werden – ergänzt durch Ökostrom aus dem Netz, wenn die Sonne nicht scheint. Das senkt CO?-Emissionen und macht nachhaltige Energie auch für Mieter:innen zugänglich.
Bisher war der Stromlieferantenwechsel aufwändig, manuell und mit vielen Unsicherheiten verbunden – sowohl für Vermieter:innen als auch für Mieter. Mit dem Start eines eigenen, voll integrierten Stromtarifs schafft metergrid nun Abhilfe – und geht dabei weit über ein Tarifangebot hinaus. Ab dem 1. Juli 2025 steht ein vollständig digitalisiertes Komplettpaket zur Verfügung, von der Strombelieferung über die Netzbetreiberkommunikation bis hin zu Abrechnung, Vertragsmanagement und Support. Dies wird sich an alle bestehenden und zukünftigen Mieterstromprojekte im Portfolio richten. Ergänzend zum lokal erzeugten Solarstrom erhalten Mieter dabei zertifizierten Ökostrom von Rabot Energy – und profitieren so von einer durchgehend nachhaltigen Energieversorgung.
Gemeinsam mit dem Energie-Tech-Unternehmen Rabot Energy bietet metergrid einen speziell für Mieterstrom optimierten Stromtarif, der alle bisherigen Hürden beseitigt. Erstmals ist es möglich, Netzstromverträge automatisiert abzuschließen – und das sogar schon vor Inbetriebnahme der technischen Infrastruktur. Die sonst mühsame Abstimmung mit Netzbetreibern oder die eigene Kündigung von Altverträgen entfallen vollständig. Projektverträge können so deutlich früher abgeschlossen und Mieterstrommodelle schneller umgesetzt werden.
Wirtschaftlichkeit
Aktuell wickelt metergrid über seine digitalen Services mehr als 1.500 Mieterstromprojekte mit rund 37.500 angeschlossenen Bewohner:innen ab – alle profitieren künftig vom neuen Angebot. Die tatsächliche Belieferung startet schrittweise und erfolgt im Zuge der technischen Integration in die bestehende Plattform. Doch schon heute ist das Potenzial beeindruckend: In Summe verbrauchen die Bestandsprojekte jährlich rund 37,5 Gigawattstunden Strom, davon rund 15 Gigawattstunden direkt aus den angeschlossenen Solaranlagen und 22,5 Gigawattstunden über das öffentliche Netz.
Was sich technisch liest, ist ein echter Gamechanger: Der lokal erzeugte Solarstrom in den Bestandsprojekten hat ein jährliches Einsparungspotential von rund 5.490 Tonnen CO?. Durch die ergänzende Belieferung mit zertifiziertem Ökostrom von Rabot Energy kommen weitere rund 8.000 Tonnen CO?-Einsparung hinzu. In Summe ergibt sich so ein potenzieller Klimaeffekt von etwa 13.490 Tonnen CO? pro Jahr – und mit jedem neuen Projekt wächst dieser Beitrag zur Energiewende weiter. Das rechnet sich nicht nur fürs Klima: Mieter zahlen im Schnitt 15?% weniger für Strom, und Vermieter erwirtschaften rund 10?% Rendite – ein starkes Argument für eine Energiewende, von der alle profitieren.
Strategischer Meilenstein für Mieterstrom
„Mit metergrid haben wir nicht nur einen Partner gewonnen, sondern Deutschlands führenden Anbieter für Mieterstrom in der Wohnungswirtschaft“, sagt Jan Rabe, CEO von Rabot Energy. „Über unsere Plattform bringen wir die Vorteile des dynamischen Strommarkts direkt zu den Menschen in den Städten.“
Das neue Angebot markiert nicht nur einen operativen Meilenstein, sondern auch eine strategische Weichenstellung: metergrid wächst dynamisch – allein dieses Jahr wird das Projektvolumen voraussichtlich um über 300 Prozent gesteigert. Mit rund 3,2 Millionen Mehrparteienhäusern in Deutschland ist klar: Die Energiewende im urbanen Raum steht noch ganz am Anfang – und mit metergrid wird sie endlich digital, skalierbar und wirtschaftlich.
„Alles, was wir bei metergrid entwickeln, hat ein klares Ziel: die Rendite für unsere Kund:innen maximieren, den Aufwand minimieren und Risiken reduzieren“, sagt Johannes Mewes, Co-Founder von metergrid. „Mit unserem neuen Stromangebot gehen wir genau auf diese drei Hebel ein: ein günstiger Ökostromtarif, der wirtschaftlich überzeugt; vollständig automatisierte Wechselprozesse, die Zeit und Nerven sparen; und flexible Tarifoptionen, mit denen sich jedes Risiko steuern lässt. Gemeinsam mit Rabot Energy bringen wir so die Energiewende endlich dorthin, wo sie hingehört – nach Hause zu 40 Millionen Mieter:innen in Deutschland.“
Mit dem Schritt in die Vollversorgung schließt metergrid eine der letzten großen Lücken in der Digitalisierung von Mieterstromprojekten – und macht so den komplexesten Teil der Energiewende einfacher denn je.