08.07.2025 ZIA übernimmt Vorsitz der BID
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) übernimmt im Juli turnusgemäß den Vorsitz der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) und löst den BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ab. Damit steht ZIA-Präsidentin Iris Schöberl ein Jahr lang an der Spitze der BID, in der die sechs wichtigsten Immobilienverbände zusammenarbeiten.
Bei der Amtsübergabe blicken Dirk Salewski, Iris Schöberl und Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, gemeinsam mit den Präsidenten der anderen BID-Verbände darauf, was die Branche auch nach dem Bau-Turbo bewegt und was weiter passieren muss, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln.
Der scheidende BID-Vorsitzende, Dirk Salewski betont: „Wir befinden uns weiterhin in einer für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft herausfordernden Lage. Es gibt keine Allheilmittel und auch keine Abkürzungen. Tiefgreifende strukturelle Änderungen brauchen Zeit, um Wirkung entfalten zu können. Die Immobilienverbände sind darum umso mehr gefragt, ihren Beitrag zur Überwindung der aktuellen Krise durch Rat und Tat zu leisten. Unsere Branche ist eine der tragenden Säulen der Wirtschaft unseres Landes. Die starke Interessenvertretung der in der BID organisierten Verbände hat sich bewährt und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.“
Die neue BID-Vorsitzende Iris Schöberl betont: „Die Stimmung hat sich aufgehellt, das allein bedeutet aber nicht, dass sich die Lage wesentlich verbessert hat. Der „Bau-Turbo“ ist ein wichtiger erster Schritt. Er kann aber nur ein Baustein in einer Reihe von Erleichterungen und Vereinfachungen sein, die noch kommen müssen. Vorschläge, ganz konkrete, liegen auf dem Tisch. Umso wichtiger, dass die größten Immobilienverbände bei den drängendsten Herausforderungen mit einer Stimme sprechen und sich aktiv und mit all ihrer Erfahrung aus der Praxis in den politischen Prozess miteinbringen. Vor uns liegt ein entscheidendes Jahr.“
Bei der Amtsübergabe blicken Dirk Salewski, Iris Schöberl und Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, gemeinsam mit den Präsidenten der anderen BID-Verbände darauf, was die Branche auch nach dem Bau-Turbo bewegt und was weiter passieren muss, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln.
Der scheidende BID-Vorsitzende, Dirk Salewski betont: „Wir befinden uns weiterhin in einer für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft herausfordernden Lage. Es gibt keine Allheilmittel und auch keine Abkürzungen. Tiefgreifende strukturelle Änderungen brauchen Zeit, um Wirkung entfalten zu können. Die Immobilienverbände sind darum umso mehr gefragt, ihren Beitrag zur Überwindung der aktuellen Krise durch Rat und Tat zu leisten. Unsere Branche ist eine der tragenden Säulen der Wirtschaft unseres Landes. Die starke Interessenvertretung der in der BID organisierten Verbände hat sich bewährt und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.“
Die neue BID-Vorsitzende Iris Schöberl betont: „Die Stimmung hat sich aufgehellt, das allein bedeutet aber nicht, dass sich die Lage wesentlich verbessert hat. Der „Bau-Turbo“ ist ein wichtiger erster Schritt. Er kann aber nur ein Baustein in einer Reihe von Erleichterungen und Vereinfachungen sein, die noch kommen müssen. Vorschläge, ganz konkrete, liegen auf dem Tisch. Umso wichtiger, dass die größten Immobilienverbände bei den drängendsten Herausforderungen mit einer Stimme sprechen und sich aktiv und mit all ihrer Erfahrung aus der Praxis in den politischen Prozess miteinbringen. Vor uns liegt ein entscheidendes Jahr.“