07.08.2025 Digitale Barrierefreiheit: AccessiWay eröffnet Hamburger Büro
AccessiWay, einer der führenden europäischen Anbieter im Bereich der digitalen Barrierefreiheit und Teil der team.blue-Gruppe, verstärkt seine Präsenz in Deutschland mit einem neuen Büro in Hamburg. Die Leitung des Standorts übernimmt Jan Stedul als Managing Director Germany bei AccessiWay. Mit diesem Schritt unterstreicht das Impact-driven Tech-Unternehmen seine Ambitionen, die Transformation in eine barrierefreie, inklusive und zukunftssichere digitale Zukunft noch direkter zu unterstützen. AccessiWay begleitet bereits zahlreiche Unternehmen wie Allianz und Volkswagen auf ihrem Weg zur digitalen Barrierefreiheit und ist nun mit dem Hamburger Büro noch näher an seinen Kund:innen.
Die Eröffnung des Hamburger Standorts kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Seit Juni 2025 verpflichten der European Accessibility Act (EAA) und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) zahlreiche Organisationen zur Einhaltung strenger Standards für digitale Barrierefreiheit. Dies betrifft Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als zwei Millionen Euro und über zehn Mitarbeitenden in wichtigen Sektoren wie E-Commerce, Finanzen, Bildung, öffentlicher Verwaltung sowie Digitalagenturen und Softwareanbietern. Bei Nichteinhaltung drohen Konsequenzen, die Zahl der Klagen und Rechtsstreitigkeiten steigt in vielen europäischen Ländern bereits sprunghaft an. AccessiWay begleitet Unternehmen proaktiv, praktisch und partnerschaftlich durch diesen Prozess. Entscheidend ist dabei: Je früher Unternehmen handeln, desto mehr Zeit, Kosten und Compliance-Risiken können sie einsparen.
„Accessibility as a Service”: Ganzheitlich, inklusiv, compliant
Auf dem Weg zur inklusiven Digitalisierung und EAA- bzw. BFSG-Compliance unterscheidet sich der „Accessibility as a Service”-Ansatz von AccessiWay deutlich von anderen Modellen im Markt: Er verbindet Technologie, Expertise und eine menschliche Perspektive, um Barrierefreiheit nahtlos in den gesamten Entwicklungsprozess zu integrieren – von der Analyse bestehender Strukturen über das Produktdesign und die Markteinführung bis hin zur langfristigen Compliance-Begleitung der Kund:innen nach der Implementierung.
„Unsere Mission bei AccessiWay ist es, regulatorische Risiken der digitalen Barrierefreiheit in echte Wettbewerbsvorteile für jedes Unternehmen zu verwandeln“, so Jan Stedul, Managing Director Germany bei AccessiWay. „Digitale Barrierefreiheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Mit unserem Accessibility as a Service-Ansatz sind wir der zuverlässige Compliance-Partner, der die digitalen Ressourcen unserer Kund:innen fortlaufend überprüft, korrigiert, schützt und die notwendige Compliance-Berichterstattung zur Verfügung stellt. So sorgen wir dafür, dass sich Unternehmen nie wieder Gedanken über ihre digitale Barrierefreiheit und potenzielle rechtliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung machen müssen.”
Mit über 20 Jahren Führungserfahrung in Medien und Technologie bringt Jan Stedul fundierte Expertise in menschenzentriertem Design, digitaler User Experience und skalierbaren Go-to-Market-Strategien mit. Er versteht, was Menschen in digitalen Umgebungen wirklich antreibt – und wie man Barrieren identifiziert und beseitigt, um digitale Systeme für alle zugänglich zu machen.
Die Eröffnung des Hamburger Standorts kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Seit Juni 2025 verpflichten der European Accessibility Act (EAA) und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) zahlreiche Organisationen zur Einhaltung strenger Standards für digitale Barrierefreiheit. Dies betrifft Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als zwei Millionen Euro und über zehn Mitarbeitenden in wichtigen Sektoren wie E-Commerce, Finanzen, Bildung, öffentlicher Verwaltung sowie Digitalagenturen und Softwareanbietern. Bei Nichteinhaltung drohen Konsequenzen, die Zahl der Klagen und Rechtsstreitigkeiten steigt in vielen europäischen Ländern bereits sprunghaft an. AccessiWay begleitet Unternehmen proaktiv, praktisch und partnerschaftlich durch diesen Prozess. Entscheidend ist dabei: Je früher Unternehmen handeln, desto mehr Zeit, Kosten und Compliance-Risiken können sie einsparen.
„Accessibility as a Service”: Ganzheitlich, inklusiv, compliant
Auf dem Weg zur inklusiven Digitalisierung und EAA- bzw. BFSG-Compliance unterscheidet sich der „Accessibility as a Service”-Ansatz von AccessiWay deutlich von anderen Modellen im Markt: Er verbindet Technologie, Expertise und eine menschliche Perspektive, um Barrierefreiheit nahtlos in den gesamten Entwicklungsprozess zu integrieren – von der Analyse bestehender Strukturen über das Produktdesign und die Markteinführung bis hin zur langfristigen Compliance-Begleitung der Kund:innen nach der Implementierung.
„Unsere Mission bei AccessiWay ist es, regulatorische Risiken der digitalen Barrierefreiheit in echte Wettbewerbsvorteile für jedes Unternehmen zu verwandeln“, so Jan Stedul, Managing Director Germany bei AccessiWay. „Digitale Barrierefreiheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Mit unserem Accessibility as a Service-Ansatz sind wir der zuverlässige Compliance-Partner, der die digitalen Ressourcen unserer Kund:innen fortlaufend überprüft, korrigiert, schützt und die notwendige Compliance-Berichterstattung zur Verfügung stellt. So sorgen wir dafür, dass sich Unternehmen nie wieder Gedanken über ihre digitale Barrierefreiheit und potenzielle rechtliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung machen müssen.”
Mit über 20 Jahren Führungserfahrung in Medien und Technologie bringt Jan Stedul fundierte Expertise in menschenzentriertem Design, digitaler User Experience und skalierbaren Go-to-Market-Strategien mit. Er versteht, was Menschen in digitalen Umgebungen wirklich antreibt – und wie man Barrieren identifiziert und beseitigt, um digitale Systeme für alle zugänglich zu machen.
