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22.05.2014 IFM beendet 1. Quartal mit Verlust – positiver Ausblick für 2014

Der Konzern der IFM Immobilien AG hat das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2014 mit einem Verlust beendet, rechnet aber weiterhin mit einem positiven Ergebnis für das Gesamtjahr. Grund für den Ergebnisrückgang waren neben den aufgrund planmäßiger Objektverkäufe reduzierten Mieterträgen und Erträgen aus der Marktbewertung der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien vor allem nachträgliche Kosten im Zusammenhang mit dem Brandschutz bei der von IFM veräußerten Liegenschaft „Zeilgalerie‘‘ in Frankfurt am Main. Infolgedessen ging das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) auf -1,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) zurück. Das Konzernergebnis betrug -1,2 Mio. Euro (1. Quartal 2013: 0,2 Mio. Euro). Der Konzernumsatz der ersten drei Monate 2014 lag mit 2,7 Mio. Euro um 38,3 % niedriger als ein Jahr zuvor (1. Quartal 2013: 4,4 Mio. Euro). Der Quartalsbericht mit dem vollständigen Konzernabschluss der IFM Immobilien AG für das 1. Quartal 2014 ist heute im Internet veröffentlicht worden.

Volker de Boer, Vorstand der IFM Immobilien AG: „Auch wenn sich das im aktuellen Quartalsergebnis noch nicht widerspiegelt, hat sich IFM in den zurückliegenden Wochen positiv weiterentwickelt. Wir haben inzwischen zwei weitere Objektverkäufe abgeschlossen und werterhöhende Umbau- und Sanierungsmaßnahmen bei Immobilien in unserem Portfolio realisiert, die uns den Weg zu weiteren erfolgreichen Verkäufen eröffnen. Das Marktumfeld zeigt sich weiterhin positiv, insbesondere im Hinblick auf die rege Nachfrage von in- und ausländischen Investoren nach Immobilien in Deutschland. Als IFM sind wir für die aktuelle Situation gut gerüstet. Zum einen haben wir attraktive, verkaufsfähige Objekte im Portfolio und zum anderen befinden wir uns in einer guten Ausgangsposition für die Akquisition neuer Projekte, denn wir verfügen über eine sehr solide Eigenkapitalausstattung und einen sehr guten Marktzugang sowohl auf der Käufer- wie auch auf der Verkäuferseite. Diese guten Ausgangsbedingungen wollen wir in den kommenden Monaten nutzen, um weitere Objekte zu veräußern, unsere Bestandsobjekte weiterzuentwickeln und neue Projekte in Angriff zu nehmen‘‘.


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