22.05.2014 Aareal Bank zahlt Dividende von 0,75 Euro je Aktie für 2013
Die Aktionäre der Aareal Bank AG haben auf der Hauptversammlung in Wiesbaden die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2013 gebilligt. Der entsprechende Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat wurde von 99,97 Prozent des anwesenden Aktienkapitals angenommen. Die Ausschüttung ist die erste seit dem Jahr 2008, als für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie gezahlt worden war. In den beiden Folgejahren war die Bank durch die Stille Einlage des SoFFin verpflichtet, keine Dividenden zu zahlen, anschließend war der Bilanzgewinn zur Stärkung der Kapitalbasis vollständig thesauriert worden.
„Wir sind heute, auch im Branchenvergleich, nach allen einschlägigen Maßstäben sehr solide kapitalisiert und verfügen für alle realistischen Szenarien über ausreichende Risikopuffer. Damit ist eine Rückkehr zu einer aktiven Dividendenpolitik möglich, die wir auch in der Zukunft betreiben wollen“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher dazu auf der Hauptversammlung.
Die Aktionäre billigten auch die übrigen Beschlussvorschläge mit großer Mehrheit. Dazu zählt ein bis zum 20. Mai 2019 gültiger Vorratsbeschluss, der dem Vorstand die Ausgabe von Kapitalinstrumenten - sogenanntem Additional Tier 1-Kapital - gestattet, das den neuen regulatorischen Anforderungen der Capital Requirement Regulation (CRR) genügt. Die Liquidität aus der Emission von Additional Tier 1-Kapital könnte für die bereits öffentlich avisierte mögliche Ablösung der restlichen SoFFin-Einlage genutzt werden. Vor den Aktionären bestätigte Schumacher auch die Prognosen für die weitere Geschäftsentwicklung der Aareal Bank Gruppe im laufenden Jahr. Insgesamt sieht die Aareal Bank gute Chancen, inklusive des Einmaleffekts (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der Corealcredit Bank im Geschäftsjahr 2014 ein Konzernbetriebsergebnis von 370 bis 390 Mio. € zu erzielen. Auch über das laufende Jahr hinaus zeigte sich Schumacher zuversichtlich und bekräftigte das mittelfristige Ziel einer Eigenkapitalrendite von rund 12 Prozent vor Steuern.
„Wir sind heute, auch im Branchenvergleich, nach allen einschlägigen Maßstäben sehr solide kapitalisiert und verfügen für alle realistischen Szenarien über ausreichende Risikopuffer. Damit ist eine Rückkehr zu einer aktiven Dividendenpolitik möglich, die wir auch in der Zukunft betreiben wollen“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher dazu auf der Hauptversammlung.
Die Aktionäre billigten auch die übrigen Beschlussvorschläge mit großer Mehrheit. Dazu zählt ein bis zum 20. Mai 2019 gültiger Vorratsbeschluss, der dem Vorstand die Ausgabe von Kapitalinstrumenten - sogenanntem Additional Tier 1-Kapital - gestattet, das den neuen regulatorischen Anforderungen der Capital Requirement Regulation (CRR) genügt. Die Liquidität aus der Emission von Additional Tier 1-Kapital könnte für die bereits öffentlich avisierte mögliche Ablösung der restlichen SoFFin-Einlage genutzt werden. Vor den Aktionären bestätigte Schumacher auch die Prognosen für die weitere Geschäftsentwicklung der Aareal Bank Gruppe im laufenden Jahr. Insgesamt sieht die Aareal Bank gute Chancen, inklusive des Einmaleffekts (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der Corealcredit Bank im Geschäftsjahr 2014 ein Konzernbetriebsergebnis von 370 bis 390 Mio. € zu erzielen. Auch über das laufende Jahr hinaus zeigte sich Schumacher zuversichtlich und bekräftigte das mittelfristige Ziel einer Eigenkapitalrendite von rund 12 Prozent vor Steuern.