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03.06.2014 WERTGRUND schüttet 5,8 Mio. Euro an Anleger aus

Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung im abgeschlossenen Geschäftsjahr kann der Offene Wohnimmobilienfonds WERTGRUND WohnSelect D seine Anleger an einer Ausschüttung von 5,8 Millionen Euro beteiligen. Die Ausschüttung entspricht einem Betrag von 3,25 Euro je Anteil und damit einer Ausschüttungsrendite in Höhe von 3,14 % p.a. Die Ausschüttung erfolgt am Mittwoch, den 11. Juni 2014. Die WERTGRUND Immobilien AG blickt auf ein erfolgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr 2013/2014 (Abschluss: 28. Februar 2014) für den WERTGRUND WohnSelect D zurück: Die BVI-Rendite beträgt zum Geschäftsjahresende 5,7 %, wobei das Gesamtergebnis maßgeblich aus der Bewirtschaftung und den damit verbundenen Mietsteigerungen sowie den positiven Wertänderungen der Immobilien stammt. Zudem profitierte der Fonds von kontinuierlichen Mittelzuflüssen in Höhe von 36,9 Millionen Euro. Seit Auflage im April 2010 wurde eine Wertentwicklung von insgesamt 16,1 % erwirtschaftet. "Die positive Entwicklung des WERTGRUND WohnSelect D untermauert unsere Strategie, ausschließlich in Bestandswohnimmobilien in Deutschland zu investieren und diese mit unserem allumfassenden Managementansatz weiter zu entwickeln", erklärt Thomas Meyer, Vorstand der WERTGRUND Immobilien AG. "An diesem Erfolg lassen wir unsere Anleger mit der Ausschüttung teilhaben."

Wertentwicklung durch aktives Asset Management

Basis für die positive Wertentwicklung des Fonds ist das aktive Management des Wohnimmobilienbestandes, welches die WERTGRUND im Laufe ihrer mehr als 20-jährigen Firmengeschichte permanent weiterentwickelt hat. Der Leerstand des Wohnimmobilienportfolios des WERTGRUND WohnSelect D konnte im Geschäftsjahr 2013/2014 auf knapp 3 Prozent leicht reduziert werden, mit die höchste Vermietungsquote aller deutschen Offenen Immobilienfonds. Investiert wird ausschließlich in Standorte mit positiver demographischer und wirtschaftlicher Entwicklung, sowohl in Metropolregionen als auch an sogenannten "Hidden Champions-Standorten", also Großstädten mit überdurchschnittlich guten Wirtschaftsdaten. "Wir bevorzugen vor allem Bestände mit Modernisierungs- und Verwaltungsbedarf. Hier können wir unsere gesamte Wohnungskompetenz entfalten", erklärt Meyer.



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