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22.07.2014 LaSalle wirbt US$ 1 Mrd. zur Investition in asiatische Immobilien ein

LaSalle Investment Management (LaSalle) hat seit Jahresbeginn 2014 Eigenkapital in Höhe von US$1 Mrd. (€ 738 Mio.) zur Realisierung diverser Investment-Strategien in Asien eingeworben. Der eingeworbene Betrag, der Kaufkraft für Immobilien im Wert von US$3 Mrd. (€ 2,2 Mrd.) schaffen wird, wurde durch den LaSalle Asia Opportunity Fund IV (LAOF IV) sowie zwei Individualmandate generiert. Mit dem finalen Closing des LAOF IV wurden Kapitalzusagen in Höhe von insgesamt US$485 Mio. (€ 358 Mio.) plus US$100 Mio. (€ 74 Mio.) an Co-Investment-Kapital für Logistik-Transaktionen in China gesichert.

Der LAOF IV ist der vierte Fonds einer opportunistisch ausgerichteten Asienfonds-Reihe, die LaSalle für die asiatisch-pazifische Region aufgelegt hat und deren Schwerpunkt der Aufbau eines diversifizierten Immobilienportfolios in Australien, China, Japan und Südkorea ist. Zu den Investoren des Fonds zählen Staats- sowie öffentlich und private Rentenfonds aus den USA, dem Nahen Osten und Europa, darunter befinden sich auch deutsche Investoren.

LaSalle ist seit dem Jahr 2000 im asiatisch-pazifischen Raum aktiv und managt mit 150 Mitarbeitern an 8 Standorten derzeit ein Immobilienvermögen in Höhe von US$4,8 Mrd. (€ 3,5 Mrd.).

Die von LaSalle in der Region getätigten Akquisitionen belaufen sich seit 2002 auf über US$14 Mrd. (€ 10,3 Mrd.), gleichzeitig wurden in diesem Zeitraum Verkäufe in Höhe von US$8 Mrd. (€ 5,9 Mrd.) durchgeführt.


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