08.08.2014 Recherchescout hilft Immobilienjournalisten
Für viele Menschen steht die eigene Immobilie weit oben auf der persönlichen Prioritätenliste. Aktuell sorgen die niedrigen Zinsen für günstige Baukredite, allerdings sind die Immobilienpreise vielerorts auf Rekordniveau. Potentielle Käufer stehen vor einem Berg an Fragen. Orientierung soll guter Immobilienjournalismus bieten. Das Medien-Kontaktportal www.recherchescout.de ist ein nützliches Hilfsmittel für Journalisten, die über Immobilienthemen berichten wollen und Quellen für ihre Recherchen suchen.
„Immobilienjournalisten gehören zu den intensivsten Nutzern unserer Plattform“, erklärt Martin Fiedler, Geschäftsführer der Plattform, die es für Journalisten einfacher macht, mit Experten verschiedener Branchen in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und um Einschätzungen zu bitten. „Gerade das Thema Immobilienpreisentwicklung wirft viele Fragen auf und wird noch lange Themen für die Berichterstattung liefern“, ergänzt Fiedler.
Die Nutzung des Recherchescouts ist unkompliziert. Der Journalist meldet sich an und kann sofort loslegen. Er muss zusätzlich zur eigentlichen Frage nur noch einige Schlagwörter zum Themenfeld der Recherche aussuchen. Diese sorgen dafür, dass die Anfrage den Weg zu den passenden Experten findet, die direkt antworten können.
Bei den Journalisten kommt das neue Angebot an. Mehr als 750 Redakteure aus den verschiedensten Ressorts haben sich bereits bei www.recherchescout.de registriert und nutzen die Plattform kostenlos für ihre Recherchen. Finanziert wird der Dienst durch eine Nutzungspauschale für die Unternehmen und Verbände, die Anfragen von Journalisten erhalten möchten.
„Immobilienjournalisten gehören zu den intensivsten Nutzern unserer Plattform“, erklärt Martin Fiedler, Geschäftsführer der Plattform, die es für Journalisten einfacher macht, mit Experten verschiedener Branchen in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und um Einschätzungen zu bitten. „Gerade das Thema Immobilienpreisentwicklung wirft viele Fragen auf und wird noch lange Themen für die Berichterstattung liefern“, ergänzt Fiedler.
Die Nutzung des Recherchescouts ist unkompliziert. Der Journalist meldet sich an und kann sofort loslegen. Er muss zusätzlich zur eigentlichen Frage nur noch einige Schlagwörter zum Themenfeld der Recherche aussuchen. Diese sorgen dafür, dass die Anfrage den Weg zu den passenden Experten findet, die direkt antworten können.
Bei den Journalisten kommt das neue Angebot an. Mehr als 750 Redakteure aus den verschiedensten Ressorts haben sich bereits bei www.recherchescout.de registriert und nutzen die Plattform kostenlos für ihre Recherchen. Finanziert wird der Dienst durch eine Nutzungspauschale für die Unternehmen und Verbände, die Anfragen von Journalisten erhalten möchten.
