18.09.2014 Lloyd Fonds meldet Konzerngewinn und positiven Ausblick
In einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld erwirtschaftete die Lloyd Fonds AG im ersten Halbjahr 2014 ein positives Halbjahresergebnis von 0,2 Mio. Euro (Vj. 1,2 Mio. Euro), das im Wesentlichen aus dem erfolgreichen Asset-Management resultiert. Das verwaltete Treuhandvermögen liegt konstant bei über 1,6 Mrd. Euro. Die liquiden Mittel belaufen sich per 30. Juni 2014 auf rund 5,8 Millionen Euro (Vorjahr: 3,8 Millionen Euro). Damit verfügt die Lloyd Fonds AG über eine solide finanzielle Basis.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 insgesamt ist der Vorstand zuversichtlich. Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfelds wird ein positives Konzernergebnis etwa in Höhe des Vorjahres erwartet.
Umsetzung der beschlossenen Kapitalherabsetzung erfolgt in den kommenden Tagen
Die Aktionäre haben auf der ordentlichen Hauptversammlung am 21. August 2014 bei einer Präsenz von 71,43 Prozent des Grundkapitals dem Vorschlag zu einer Herabsetzung des Grundkapitals mit 99,90 Prozent zugestimmt. Diese dient insbesondere einer deutlichen Verbesserung der Bilanzqualität und einer Stärkung des Aktienkurses. Zudem bietet die Kapitalherabsetzung die Grundlage dafür, zukünftig wieder dividendenfähig zu werden.
Für die Aktionäre bedeutet die nun in wenigen Tagen anstehende technische Umsetzung der Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3:1, dass sich die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien drittelt, während der Aktienkurs voraussichtlich entsprechend deutlich steigen wird. Hierbei bleiben der Anteil des einzelnen Aktionärs am Grundkapital und der Wert seiner Beteiligung zum Umstellungsstichtag gleich. Das Grundkapital wird sich durch die Herabsetzung insgesamt von 27.469.926,00 Euro auf 9.156.642,00 Euro verringern.
Die depotführenden Banken werden am 19. September 2014 nach Börsenschluss die Umstellung der Aktienzahl in den Depots vornehmen. Zum Wochenbeginn, am Montag dem 22. September 2014, wird der Skontroführer an der Börse den Kurs der Aktie entsprechend erhöhen. Hierbei wird Aktionären, die eine nicht durch drei teilbare Aktienanzahl besitzen, ein sogenannter Spitzenausgleich durch Erwerb oder Veräußerung von Bruchteilen (Spitzen) an Aktien ermöglicht. Die Einzelheiten hierzu teilten die Banken ihren Kunden rechtzeitig schriftlich mit.
Neuer Immobilienspezialfonds kurz vor der Platzierung, Entwicklung weiterer Produkte angekündigt, Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr positiv
Mit dem im Oktober geplanten Vertriebsstart des ersten Immobilienspezialfonds bietet die Lloyd Fonds AG vorwiegend Stiftungen, Family Offices und kirchlichen Einrichtungen die Möglichkeit, diversifiziert an der Entwicklung von zwei Metropolregionen zu partizipieren. Die Anlagepolitik sieht vor, überwiegend in Hamburg und Berlin zu investieren. Hier besteht außerhalb der zentralen Innenstadtlagen eine besonders geeignete Angebotssituation, die aufgrund guter Zukunftsaussichten der beiden wachsenden Metropolen vergleichsweise hohe Renditen verspricht. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft (AIFM) fungiert die Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg, ein Tochterunternehmen des Bankhauses Hauck & Aufhäuser. Der Spezialfonds ist eine Investmentaktiengesellschaft mit variablem Kapital. So kann den Investoren zu bestimmten Stichtagen die Rückgabe ihrer Anteile ermöglicht werden. Eine Beteiligung am Spezialfonds ist ausschließlich Investoren ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000,00 Euro möglich. Die Fondskosten entsprechen denen institutioneller Fonds und liegen im Marktvergleich eher am unteren Ende. Es werden durchschnittliche Auszahlungen von 5 % p. a. vor Steuern und Kosten prognostiziert, die halbjährlich ausgezahlt werden sollen.
"Der Markt ist und bleibt herausfordernd. Durch unser Asset-Management und die solide Kapitalausstattung unseres Unternehmens sind wir gut positioniert. Diese Basis werden wir nutzen, um alle Möglichkeiten für die strategische Fortentwicklung der Lloyd Fonds AG in den beiden Kompetenzfeldern Schifffahrt und Immobilien genauestens zu prüfen und dann auch umzusetzen", sagt Dr. Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 insgesamt ist der Vorstand zuversichtlich. Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfelds wird ein positives Konzernergebnis etwa in Höhe des Vorjahres erwartet.
Umsetzung der beschlossenen Kapitalherabsetzung erfolgt in den kommenden Tagen
Die Aktionäre haben auf der ordentlichen Hauptversammlung am 21. August 2014 bei einer Präsenz von 71,43 Prozent des Grundkapitals dem Vorschlag zu einer Herabsetzung des Grundkapitals mit 99,90 Prozent zugestimmt. Diese dient insbesondere einer deutlichen Verbesserung der Bilanzqualität und einer Stärkung des Aktienkurses. Zudem bietet die Kapitalherabsetzung die Grundlage dafür, zukünftig wieder dividendenfähig zu werden.
Für die Aktionäre bedeutet die nun in wenigen Tagen anstehende technische Umsetzung der Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3:1, dass sich die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien drittelt, während der Aktienkurs voraussichtlich entsprechend deutlich steigen wird. Hierbei bleiben der Anteil des einzelnen Aktionärs am Grundkapital und der Wert seiner Beteiligung zum Umstellungsstichtag gleich. Das Grundkapital wird sich durch die Herabsetzung insgesamt von 27.469.926,00 Euro auf 9.156.642,00 Euro verringern.
Die depotführenden Banken werden am 19. September 2014 nach Börsenschluss die Umstellung der Aktienzahl in den Depots vornehmen. Zum Wochenbeginn, am Montag dem 22. September 2014, wird der Skontroführer an der Börse den Kurs der Aktie entsprechend erhöhen. Hierbei wird Aktionären, die eine nicht durch drei teilbare Aktienanzahl besitzen, ein sogenannter Spitzenausgleich durch Erwerb oder Veräußerung von Bruchteilen (Spitzen) an Aktien ermöglicht. Die Einzelheiten hierzu teilten die Banken ihren Kunden rechtzeitig schriftlich mit.
Neuer Immobilienspezialfonds kurz vor der Platzierung, Entwicklung weiterer Produkte angekündigt, Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr positiv
Mit dem im Oktober geplanten Vertriebsstart des ersten Immobilienspezialfonds bietet die Lloyd Fonds AG vorwiegend Stiftungen, Family Offices und kirchlichen Einrichtungen die Möglichkeit, diversifiziert an der Entwicklung von zwei Metropolregionen zu partizipieren. Die Anlagepolitik sieht vor, überwiegend in Hamburg und Berlin zu investieren. Hier besteht außerhalb der zentralen Innenstadtlagen eine besonders geeignete Angebotssituation, die aufgrund guter Zukunftsaussichten der beiden wachsenden Metropolen vergleichsweise hohe Renditen verspricht. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft (AIFM) fungiert die Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg, ein Tochterunternehmen des Bankhauses Hauck & Aufhäuser. Der Spezialfonds ist eine Investmentaktiengesellschaft mit variablem Kapital. So kann den Investoren zu bestimmten Stichtagen die Rückgabe ihrer Anteile ermöglicht werden. Eine Beteiligung am Spezialfonds ist ausschließlich Investoren ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000,00 Euro möglich. Die Fondskosten entsprechen denen institutioneller Fonds und liegen im Marktvergleich eher am unteren Ende. Es werden durchschnittliche Auszahlungen von 5 % p. a. vor Steuern und Kosten prognostiziert, die halbjährlich ausgezahlt werden sollen.
"Der Markt ist und bleibt herausfordernd. Durch unser Asset-Management und die solide Kapitalausstattung unseres Unternehmens sind wir gut positioniert. Diese Basis werden wir nutzen, um alle Möglichkeiten für die strategische Fortentwicklung der Lloyd Fonds AG in den beiden Kompetenzfeldern Schifffahrt und Immobilien genauestens zu prüfen und dann auch umzusetzen", sagt Dr. Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG.