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03.11.2014 AENGEVELT vermittelt rd. 400 m² in Berlin-Steglitz

Die Vermietungsexperten von AENGEVELT Berlin begleiten die Expansion und Standortoptimierung einer Gemeinschaftspraxis mit diabetologischen Schwerpunkt innerhalb von Berlin-Steglitz und vermitteln hierzu einen Mietvertragsabschluss über rd. 400 m² in dem Büro-/Geschäftshaus „Gutsmuthsstraße 23-24“. Die etablierte Gemeinschaftspraxis verlegt ihren Sitz innerhalb von Berlin-Steglitz hierher. Die Eröffnung der Praxis erfolgte im Oktober 2014. Vermieter ist ein asiatischer Bestandshalter.

„Die Umsiedlung erfolgte im Rahmen der Standortoptimierung und dem Ausbau der Behandlungsräume im Sinne einer erweiterten und verbesserten Patientenbetreuung“, erläutert Adina Schmidt, für den Abschluss verantwortliche Vermietungsspezialistin von AENGEVELT Berlin, und ergänzt: „Entsprechend waren für die Anmietungsentscheidung u.a. die exzellenten Verkehrs- und ÖPNV-Anbindungen sowie die als Praxisräume geeigneten Flächen und ihr barrierefreier Zugang ausschlaggebend.“

Im gleichen Objekt hatte AENGEVELT zuvor bereits einen Mietvertragsabschluss über rd. 400 m² Bürofläche an die Einrichtungen „Goldnetz e.V.“ und der „Goldnetz gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit, Soziales und Bildung mbH“ vermittelt, die hier ihre bisher zwei Standorte innerhalb von Steglitz zusammenführen. Dazu Adina Schmidt: „Die beiden jüngsten Mietvertragsabschlüsse belegen die Attraktivität des Standorts. Damit erreicht die Liegenschaft bei einer Gesamtmietfläche von rd. 5.340 m² einen hervorragenden Vermietungsstand von 82%, so dass nun lediglich etwas mehr als 900 m² für weitere Nutzer zur Verfügung stehen.“

Leerstandsabbau durch Neuansiedlungen und Flächenexpansionen
„Im letzten Jahr entfielen mit rd. 47% des gesamten Büroflächenumsatzes in Berlin auf Abschlüsse in der Größenklasse bis 1.000 m². Auch 2014 bleibt das Marktgeschehen in diesem Segment rege“, erläutert Markus Schmidt, Leiter AENGEVELT-RESEARCH, und ergänzt: „Positiv ist, dass es sich dabei wie im vorliegenden Fall häufig um Neuansiedlungen bzw. Unternehmensexpansionen handelt, die zu einem Büroflächenmehrverbrauch führen und damit zu einem weiteren Leerstandsabbau.“ Insgesamt prognostiziert AENGEVELT-RESEARCH u.a. vor diesem Hintergrund für Berlin eine Reduzierung der gesamten Angebotsreserve von rd. 1,39 Mio. m² Ende 2013 auf rd. 1,32 Mio. bis Ende 2014 (Ende 2012: 1,46 Mio. m²).



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