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30.11.2014 Sand und Schott in der Elite der Vermögensverwalter

Erneut gehört die Stuttgarter Vermögensverwaltung Sand und Schott zum kleinen Kreis der Top-Adressen ihrer Branche. Nachdem der bankenunabhängige Asset Manager im vergangenen Jahr erstmals in die „Elite der Vermögensverwalter“ aufgenommen wurde, erreichte das Unternehmen im aktuellen Ranking des Elite Reports, der in Kooperation mit dem Handelsblatt erschienen ist, zum zweiten Mal die Note „Cum laude“. Begründet wird die Auszeichnung in der aktuellen Ausgabe des Elite Reports mit der Art und Weise, wie gemeinsam mit den Kunden Anlagekonzepte entwickelt werden. Gewürdigt wird darüber hinaus die Sorgfalt bei der eigentlichen Geldanlage: „Sie hat Tiefgang und überzeugt durch Zuverlässigkeit. Das Team ist sehr versiert und denkt einzelne Investitionsentscheidungen bis zum Ende durch. Auch das steht für gewissenhafte Risikominimierung“, konstatieren die Autoren des Elite Reports.

Dr. Max Schott, Geschäftsführer von Sand und Schott, sieht Vermögensverwalter gerade jetzt in der Pflicht, in dieser außergewöhnlichen Situation an den Kapitalmärkten Lösungen zu bieten: „Nach unserer Erfahrung ist es trotz negativer Geldmarktzinsen möglich, das Kapital nicht nur zu erhalten, sondern auch attraktive Renditen zu erwirtschaften.“ Als Beispiele nennt Schott Dividendenaktien in Kombination mit einem systematischen Risikomanagement sowie sorgfältig ausgewählte Anleihen mittelgroßer europäischer Gesellschaften mit weit überdurchschnittlicher Bilanzqualität.

Die Auswertung des Elite Reports bestätigt, dass Vermögensverwalter das ihnen anvertraute Kapital im aktuellen Niedrigzinsumfeld nur erhalten und mehren können, wenn sie für ihre Kunden individuelle Strategien entwickeln und dabei sowohl Erträge generieren als auch Risiken minimieren können. So hat aus Sicht von Hans-Kaspar von Schönfels, Gründer und Herausgeber des Elite Reports, schlecht gearbeitet, „wer dem Kunden nach dem Mund geredet hat und ihn nicht von Aktien überzeugen kann.“ Diesen Anspruch erfüllen jedoch nur wenige. Gerade einmal 44 der 360 analysierten Häuser werden von den Autoren des Elite Reports als empfehlenswert eingestuft. Dazu sind gemeinsam mit Wirtschaftsprüfern insgesamt 500 Depots im Wert eines zweistelligen Milliarden-Euro-Betrages und rund 800 Praxisfälle sowie Firmenbilanzen ausgewertet worden.

Striktes Risikomanagement und nachvollziehbare, systematische Anlagestrategien sind die wichtigsten Grundsätze in der Vermögensverwaltung bei Sand und Schott. „Systematisch Risiken meiden und Chancen nutzen – genau in dieser Reihenfolge!“ In den Investitionsentscheidungen ist die Vermögensverwaltung unabhängig und einzig den Interessen der Kunden verpflichtet. Angestrebt wird nicht der kurzfristige Erfolg, sondern die langfristige Partnerschaft mit dem Kunden. Basierend auf eigenen Recherchen und Marktanalysen setzt Sand und Schott bei der Auswahl der Portfolio-Bausteine in der Regel auf eigene Anlagestrategien. In Bereichen, in denen die Vermögensverwaltung keine eigene überdurchschnittliche Expertise besitzt, werden ausgewiesene internationale Anlagespezialisten eingesetzt.


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