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04.12.2014 VIB Vermögen holt sich 33 Mio. Euro für weiteres Wachstum

Die VIB Vermögen AG, eine auf Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, setzt weiter auf nachhaltiges Wachstum. Dazu hat die Gesellschaft eine weitere Pflichtwandelanleihe begeben, die im Rahmen einer Privatplatzierung von institutionellen Investoren gezeichnet wurde. Die Pflichtwandelanleihe mit einem Volumen von 33,2 Mio. EUR ist mit einer zweijährigen Laufzeit sowie einem attraktiven Kupon von 4,0 % p.a. ausgestattet und weist eine Stückelung von 1.000 EUR auf. Die Pflichtwandelanleihe wird im Freiverkehr der Börse München (ISIN DE000A13SJL8, WKN A13SJL) notieren.

Für bestehende Aktionäre wurde das Bezugsrecht ausgeschlossen. Die Investoren verfügen – bei einem Wandlungspreis von 15,00 EUR – über zwei Wandlungsfenster: Das Erste umfasst den Zeitraum zwischen dem 6. Juli 2015 und dem 4. Dezember 2015, das Zweite den Zeitraum zwischen dem dritten Kalendertag nach der Hauptversammlung der Gesellschaft im Jahr 2016 und dem Ende der Laufzeit der Anleihe am 4. Dezember 2016. Durch die Wandlung entstehen insgesamt 2.215.000 neue Aktien, die ab dem 1. Januar des jeweiligen Wandlungsjahres dividendenberechtigt sind. Die Transaktion wurde durch die Baader Bank AG und die Kreissparkasse Biberach als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner begleitet.

Holger Pilgenröther, Finanzvorstand der VIB Vermögen AG, zeigt sich sehr zufrieden mit der gelungenen Transaktion: „Wie bei den beiden vorangegangenen Transaktionen konnten wir erneut eine große Nachfrage verzeichnen. Den Emissionserlös werden wir für weiteres Unternehmenswachstum verwenden und somit die nachhaltig erfolgreiche Entwicklung unserer Gesellschaft fortsetzen“.

Ludwig Schlosser, Vorstandsvorsitzender der VIB Vermögen AG, blickt dafür auf eine gut gefüllte Projektpipeline: „Erst kürzlich haben wir unser Portfolio um eine weitere Einzelhandelsimmobilie an einem sehr guten Standort erweitert. In unserer Pipeline haben wir eine Reihe zukunftsträchtiger Objekte, bei denen wir uns in konkreten Verhandlungen befinden. Wir gehen deshalb davon aus, dass wir den Emissionserlös zeitnah investieren werden.“


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