11.02.2015 CG Gruppe plant Investitionen von 1,5 Mrd. Euro bis 2018
Die CG Gruppe plant in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum und wird bundesweit sowie in Berlin umfangreich investieren. Darüber hinaus ist auch die Expansion in neue Standorte vorgesehen. "Wir planen Investitionen von etwa 1,5 Milliarden Euro in den kommenden drei bis vier Jahren. Ein großer Teil davon wird auf Berlin entfallen", sagt Christoph Gröner, geschäftsführender Gesellschafter der CG Gruppe. Rund 180 Millionen Euro des geplanten Investitionsvolumens befinden sich schon jetzt alleine in Berlin in der Umsetzung. Dabei handelt es sich um rund 60.000 Quadratmeter Fläche. Investitionen für weitere 220 Millionen Euro beziehungsweise 70.000 Quadratmeter gehen 2015 in Berlin in die Projektierung. Insgesamt entwickelt die CG Gruppe bis Ende 2015 etwa 1.200 Berliner Neubauwohnungen. Aktuell realisiert das Unternehmen Projekte wie beispielsweise das Carré Charlotte und das Carré Raimar in Berlin sowie das LKG-Carré und das Interdruck-Palais in Leipzig. Etwa 200.000 Quadratmeter Fläche werden derzeit umgesetzt oder befinden sich in der Planung, weitere 200.000 Quadratmeter werden bis 2016 angekauft. In den vergangenen acht Jahren hat die CG Gruppe deutschlandweit Projekte für rund 530 Millionen Euro entwickelt.
Expansion in neue Standorte
Für die Expansion konnte die CG Gruppe weitere Märkte erschließen. So hat das Unternehmen mit neuen Projekten in Aachen, Dortmund und Köln begonnen. Dabei sichert die neu eröffnete Niederlassung in Köln die Verfügbarkeit der Produkte in der Region von Düsseldorf bis nach Frankfurt am Main. Auch in Dresden, wo die CG Gruppe im Februar ebenfalls eine neue Niederlassung eröffnen wird, baut das Unternehmen seine Aktivitäten aus und erweitert so die Achse um Leipzig und Berlin. "Damit wir Immobilienprodukte in voneinander unabhängigen Märkten anbieten können, ist es entscheidend, auch wirklich vor Ort zu sein", erklärt Gröner. "Hierdurch können wir unsere erfolgreich praktizierte Geschäftsphilosophie auf diese Standorte ausweiten."
Vertical Village: Neuer Trend im Wohnungsmarkt
Das neue Produkt Vertical Village der CG Gruppe, das die Erschließung von neuem Wohnraum in gewerblich genutzten Hochhäusern vorsieht, konnte 2014 in gleich mehreren Metropolen erfolgreich begonnen werden. In Berlin, Leipzig, Frankfurt, Düsseldorf und Dresden entwickelt die CG Gruppe insgesamt 2.500 neue Wohnungen der Marke "VauVau". "Mit dem Vertical Village schaffen wir multifunktionale Lebensräume in den deutschen Metropolen. Der Wohnraum wird erweitert durch einfach zugängliche Produkte und Dienstleistungen. Wir nehmen den Trend der Sharing Economy in unsere Entwicklung auf", erklärt Gröner. Die verschiedenen Wohnungen (1,5-,2- und 3-Zimmer) werden vollmöbliert angeboten. Zudem integriert das Vertical Village zeitgemäße Technologien und Features. Die eigene Wohnung wird erweitert durch Gemeinschaftsflächen, Co-Working-Spaces sowie Fitness- und Entspannungsbereiche. "Mit Vertical Village gehören wir zu den innovativsten Projektentwicklern in Deutschland. Hier haben wir einen neuen Trend erkannt. So wie wir die sich entwickelnden Immobilienmärkte in Leipzig 1995, Berlin 2008 und Offenbach 2013 als eine der ersten erkannt haben", so Gröner.
Die CG Gruppe führt bei ihren Projekten Flächen und Gebäude dem Wohnimmobilienmarkt wieder zu, die zuvor gewerblich genutzt waren und brachlagen. "Wir haben große Erfahrung in der Umwandlung von Industrie- und Büroimmobilien in Wohnraum. Das kommt uns bei Vertical Village zu gute. So ein Projekt hat es in Deutschland noch nicht gegeben", so Gröner. Ein Beispiel in Berlin ist der Postbank Tower am Halleschen Ufer. Das Gebäude gehört mit seinen 89 Metern zu den höchsten Gebäuden der Stadt. Geplant sind dort bis zu tausend neue Wohnungen. Im Stadtteil Kreuzberg befindet sich das Gebäude zudem in Innenstadtlage. CG plant ein Volumen von rund 420 Millionen Euro für die ersten sechs Projekte des Vertical Village mit rund 140.000 Quadratmetern und 2.800 Wohnungen. Später sollen sechs weitere Objekte folgen.
Expansion in neue Standorte
Für die Expansion konnte die CG Gruppe weitere Märkte erschließen. So hat das Unternehmen mit neuen Projekten in Aachen, Dortmund und Köln begonnen. Dabei sichert die neu eröffnete Niederlassung in Köln die Verfügbarkeit der Produkte in der Region von Düsseldorf bis nach Frankfurt am Main. Auch in Dresden, wo die CG Gruppe im Februar ebenfalls eine neue Niederlassung eröffnen wird, baut das Unternehmen seine Aktivitäten aus und erweitert so die Achse um Leipzig und Berlin. "Damit wir Immobilienprodukte in voneinander unabhängigen Märkten anbieten können, ist es entscheidend, auch wirklich vor Ort zu sein", erklärt Gröner. "Hierdurch können wir unsere erfolgreich praktizierte Geschäftsphilosophie auf diese Standorte ausweiten."
Vertical Village: Neuer Trend im Wohnungsmarkt
Das neue Produkt Vertical Village der CG Gruppe, das die Erschließung von neuem Wohnraum in gewerblich genutzten Hochhäusern vorsieht, konnte 2014 in gleich mehreren Metropolen erfolgreich begonnen werden. In Berlin, Leipzig, Frankfurt, Düsseldorf und Dresden entwickelt die CG Gruppe insgesamt 2.500 neue Wohnungen der Marke "VauVau". "Mit dem Vertical Village schaffen wir multifunktionale Lebensräume in den deutschen Metropolen. Der Wohnraum wird erweitert durch einfach zugängliche Produkte und Dienstleistungen. Wir nehmen den Trend der Sharing Economy in unsere Entwicklung auf", erklärt Gröner. Die verschiedenen Wohnungen (1,5-,2- und 3-Zimmer) werden vollmöbliert angeboten. Zudem integriert das Vertical Village zeitgemäße Technologien und Features. Die eigene Wohnung wird erweitert durch Gemeinschaftsflächen, Co-Working-Spaces sowie Fitness- und Entspannungsbereiche. "Mit Vertical Village gehören wir zu den innovativsten Projektentwicklern in Deutschland. Hier haben wir einen neuen Trend erkannt. So wie wir die sich entwickelnden Immobilienmärkte in Leipzig 1995, Berlin 2008 und Offenbach 2013 als eine der ersten erkannt haben", so Gröner.
Die CG Gruppe führt bei ihren Projekten Flächen und Gebäude dem Wohnimmobilienmarkt wieder zu, die zuvor gewerblich genutzt waren und brachlagen. "Wir haben große Erfahrung in der Umwandlung von Industrie- und Büroimmobilien in Wohnraum. Das kommt uns bei Vertical Village zu gute. So ein Projekt hat es in Deutschland noch nicht gegeben", so Gröner. Ein Beispiel in Berlin ist der Postbank Tower am Halleschen Ufer. Das Gebäude gehört mit seinen 89 Metern zu den höchsten Gebäuden der Stadt. Geplant sind dort bis zu tausend neue Wohnungen. Im Stadtteil Kreuzberg befindet sich das Gebäude zudem in Innenstadtlage. CG plant ein Volumen von rund 420 Millionen Euro für die ersten sechs Projekte des Vertical Village mit rund 140.000 Quadratmetern und 2.800 Wohnungen. Später sollen sechs weitere Objekte folgen.
