09.03.2015 Immoware24: Cloud basierte Verwaltersoftware wächst um 700 Prozent
Zeit, Geld und Nerven sparen: Das ist der Anspruch der Immobilien-Verwaltungssoftware Immoware24. Dass dieses Konzept bei den Verwaltern ankommt, zeigt das enorme Umsatzwachstum: Seit der Übernahme durch CK Invest am 01. Juni 2013 ist der Umsatz des Software-Spezialisten um rund 700 Prozent gestiegen. Alleine im Jahr 2014 konnten 100 Hausverwaltungen als Neu-Kunden gewonnen werden. Gerade der hohe Innovationswille der Cloud basierten Verwaltungslösung gibt bei vielen Interessierten den entscheidenden Ausschlag. Jetzt, zur CeBIT, werden weitere Neuerungen erstmalig gezeigt. Auf dem Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt (Halle 9 Stand C06) präsentiert sich das zukunftsweisende Software-Unternehmen aus Halle an der Saale.
Mit der Integration vom Onlinebanking über HBCI (FinTS) in die Anwendung hat Immoware24 GmbH bereits Benchmarks gesetzt. Über eine Schnittstelle zum Online-Banking liest die Verwalter-Software automatisiert Kontoauszüge ein und übermittelt aus der Software heraus Lastschriften und Überweisungen. Mieteingänge, Lastschriften und Überweisungen werden größtenteils automatisiert verbucht. Ein integriertes E-Mail System erleichtert das Arbeiten zusätzlich: Immoware24 ordnet sämtlichen Schriftverkehr direkt den Mietern, Dienstleistern und Handwerkern zu.
Pünktlich zur CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, stellt der Immobilien-Verwaltungsspezialist nun die Erweiterung des Online-Bankings auf EBICS Standard (Electronic Banking Internet Communication Standard) vor. Im 3. Quartal 2015 wird der EBICS Standard bei Immoware24 für alle Kunden verfügbar sein. So können dann unbegrenzte Datensätze übertragen und SEPA vollumfänglich genutzt werden. Gerade für große und international tätige Verwalter ist das eine sehr komfortable Neuerung.
„Der Entwicklungsplan dieses Jahr sieht noch viele, weitere Innovationen vor: die Anbindung von Heizkostendienstleistern inklusive des automatisierten Austauschs, DATEV Schnittstellen, GOB Zertifizierung, automatische Sollstellung und Verbuchung wiederkehrender Zahlungen, Import und Exportfunktionen von Outlook oder Apple Mail und Kalender Daten sowie die Massenverarbeitung von E-Mails wie zum Beispiel bei Serien-E-Mailings,“ erklärt Christoph Klein, der geschäftsführende Gesellschafter der Cloud basierten Immobilien-Verwaltungssoftware Immoware24.
Das Team rund um den Unternehmer Klein möchte die Immobilienverwaltung möglichst einfach und effizient zu gestalten. Schon jetzt wird Immoware24 bequem und ohne vorherige Installation über den Internetbrowser gestartet. Ob im Büro, von unterwegs, Zuhause oder im Urlaub, ob vom Computer, Notebook, Tablet oder Smartphone: mit Immoware24 führen Immobilienverwalter ihren Bestand wo und wann sie es wollen. Denn die Verwaltungssoftware Immoware24 funktioniert als Software-as-a-Service-Konzept. Die eigentliche Software läuft in einem der modernsten Rechenzentren in Deutschland mit höchster Sicherheit und Verfügbarkeit sowie 24-Stunden Wach- und Servicepersonal. „Wir kümmern uns mittels Cloud darum, dass die IT-Infrastruktur läuft, dass Daten gesichert, dass Updates automatisch eingespielt werden“, erklärt Christoph Klein.
Ob zehn oder mehr als 5.000 Verwaltungseinheiten – ob Mietverwaltung, WEG-Verwaltung oder Sondereigentumsverwaltung: die cloud-basierte Verwaltungssoftware Immoware24 vereinfacht Arbeitsprozesse, ist intuitiv zu bedienen und senkt Kosten.
Mit der Integration vom Onlinebanking über HBCI (FinTS) in die Anwendung hat Immoware24 GmbH bereits Benchmarks gesetzt. Über eine Schnittstelle zum Online-Banking liest die Verwalter-Software automatisiert Kontoauszüge ein und übermittelt aus der Software heraus Lastschriften und Überweisungen. Mieteingänge, Lastschriften und Überweisungen werden größtenteils automatisiert verbucht. Ein integriertes E-Mail System erleichtert das Arbeiten zusätzlich: Immoware24 ordnet sämtlichen Schriftverkehr direkt den Mietern, Dienstleistern und Handwerkern zu.
Pünktlich zur CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, stellt der Immobilien-Verwaltungsspezialist nun die Erweiterung des Online-Bankings auf EBICS Standard (Electronic Banking Internet Communication Standard) vor. Im 3. Quartal 2015 wird der EBICS Standard bei Immoware24 für alle Kunden verfügbar sein. So können dann unbegrenzte Datensätze übertragen und SEPA vollumfänglich genutzt werden. Gerade für große und international tätige Verwalter ist das eine sehr komfortable Neuerung.
„Der Entwicklungsplan dieses Jahr sieht noch viele, weitere Innovationen vor: die Anbindung von Heizkostendienstleistern inklusive des automatisierten Austauschs, DATEV Schnittstellen, GOB Zertifizierung, automatische Sollstellung und Verbuchung wiederkehrender Zahlungen, Import und Exportfunktionen von Outlook oder Apple Mail und Kalender Daten sowie die Massenverarbeitung von E-Mails wie zum Beispiel bei Serien-E-Mailings,“ erklärt Christoph Klein, der geschäftsführende Gesellschafter der Cloud basierten Immobilien-Verwaltungssoftware Immoware24.
Das Team rund um den Unternehmer Klein möchte die Immobilienverwaltung möglichst einfach und effizient zu gestalten. Schon jetzt wird Immoware24 bequem und ohne vorherige Installation über den Internetbrowser gestartet. Ob im Büro, von unterwegs, Zuhause oder im Urlaub, ob vom Computer, Notebook, Tablet oder Smartphone: mit Immoware24 führen Immobilienverwalter ihren Bestand wo und wann sie es wollen. Denn die Verwaltungssoftware Immoware24 funktioniert als Software-as-a-Service-Konzept. Die eigentliche Software läuft in einem der modernsten Rechenzentren in Deutschland mit höchster Sicherheit und Verfügbarkeit sowie 24-Stunden Wach- und Servicepersonal. „Wir kümmern uns mittels Cloud darum, dass die IT-Infrastruktur läuft, dass Daten gesichert, dass Updates automatisch eingespielt werden“, erklärt Christoph Klein.
Ob zehn oder mehr als 5.000 Verwaltungseinheiten – ob Mietverwaltung, WEG-Verwaltung oder Sondereigentumsverwaltung: die cloud-basierte Verwaltungssoftware Immoware24 vereinfacht Arbeitsprozesse, ist intuitiv zu bedienen und senkt Kosten.