24.03.2015 Deutsche AWM veröffentlicht ESG Strategie-Update
Der Geschäftsbereich für Immobilien-Investments der Deutschen Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) hat sein „ESG Strategie-Update 2014“ veröffentlicht. Der Bericht unterstreicht die zehn größten Erfolge des vergangenen Jahres und den Gesamtfortschritt des Geschäftsbereichs bei der Umsetzung seiner ESG-Strategie. Diese zielt auf die Sicherung und Steigerung der risikoadjustierten Rendite bei gleichzeitiger Stärkung des Investmentprozesses durch eine Minderung des Risikos, Effizienzsteigerungen und eine höhere Mieterzufriedenheit.
„Die Deutsche AWM und die Deutsche Bank nehmen die Herausforderung an, den Anteil der unter Nachhaltigkeitskriterien verwalteten Anlagen zu erhöhen und zugleich die risikoadjustierte Rendite zu sichern und zu steigern“, sagte Pierre Cherki, der für das Immobiliengeschäft verantwortliche Head of Alternatives and Real Assets bei der Deutschen AWM.
Der „ESG Strategie-Update 2014“ unterstreicht zudem den wichtigen Beitrag der Deutschen AWM zu Brancheninitiativen für eine nachhaltige Immobilienbewirtschaftung und die Berücksichtigung von ESG-Kriterien bei Immobilienanlagen. Unter anderem engagiert sich die Deutsche AWM im ULI Greenprint Center, in der Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) und in der Arbeitsgruppe der Finance Initiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP-FI).
„Die Entscheidungen, die diese Gruppen heute treffen, werden sich in den kommenden Jahren in lokalen ESG-Branchenlösungen niederschlagen. Durch eine aktive Beteiligung an diesem Prozess sind wir besser aufgestellt, um unseren Kunden die branchenführenden Dienstleistungen und die langfristige Investmentperformance zu bieten, die sie von uns erwarten“, ergänzte Cherki.
Der Geschäftsbereich für Immobilien-Investments der Deutschen AWM hat die Entwicklung von ESG-Strategien für die Immobilienanlage in den vergangenen zehn Jahren entscheidend mit geprägt. Im Zuge der weiteren Schärfung ihres ESG-Ansatzes legt die Einheit den Schwerpunkt auf das Risikomanagement, das aktive Asset Management und die Ideenführerschaft. So hat die Deutsche AWM in den USA eine Investitionsrendite von 31% aus Projekten zur Umrüstung zu energieeffizienten Immobilien erzielt und das mit einem Umweltsiegel zertifizierte verwaltete Vermögen um 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Dadurch hat sich das Immobilienvermögen mit Umweltzertifizierung im Zeitraum 2012 bis 2014 von 2,0 Milliarden Euro auf 4,0 Milliarden Euro verdoppelt. Darüber hinaus hat der Geschäftsbereich ESG-Checklisten für Direktanlagen in Immobilien in allen Regionen eingeführt. Der Geschäftsbereich ist in den vergangenen zwei Jahren in den USA und Europa gleich drei Mal ausgezeichnet worden, u.a. mit dem „Green Star“ von GRESB.
Zu den wesentlichen, im „Real Estate ESG Strategie-Update 2014“ beschriebenen Trends gehören:
Vermehrte Regulierungsvorgaben zum Energie-Benchmarking, zur Offenlegung von Daten sowie – in einigen Fällen – zu konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von gewerblichen Immobilien:
Aktuell unterliegen 42% des verwalteten Vermögens des Geschäftsbereichs in den USA Offenlegungspflichten, entweder jährlich oder zum Transaktionszeitpunkt. Auch in der EU und ihren Mitgliedstaaten werden die gesetzlichen Vorgaben zur Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit von Immobilien verschärft. Das gilt insbesondere für globale Wirtschaftszentren wie London oder Paris.
Fortschritte bei Energieeffizienz und CO2-Ausstoß:
Der Geschäftsbereich für Immobilien-Investments der Deutschen AWM hat den Energieverbrauch der globalen Assets, bei denen ein Benchmarking möglich ist, seit 2009 jedes Jahr reduziert. Von 2009 bis 2014 betrug der Rückgang in diesem Portfolio rund 6,4 Prozent.
„Die Deutsche AWM und die Deutsche Bank nehmen die Herausforderung an, den Anteil der unter Nachhaltigkeitskriterien verwalteten Anlagen zu erhöhen und zugleich die risikoadjustierte Rendite zu sichern und zu steigern“, sagte Pierre Cherki, der für das Immobiliengeschäft verantwortliche Head of Alternatives and Real Assets bei der Deutschen AWM.
Der „ESG Strategie-Update 2014“ unterstreicht zudem den wichtigen Beitrag der Deutschen AWM zu Brancheninitiativen für eine nachhaltige Immobilienbewirtschaftung und die Berücksichtigung von ESG-Kriterien bei Immobilienanlagen. Unter anderem engagiert sich die Deutsche AWM im ULI Greenprint Center, in der Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) und in der Arbeitsgruppe der Finance Initiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP-FI).
„Die Entscheidungen, die diese Gruppen heute treffen, werden sich in den kommenden Jahren in lokalen ESG-Branchenlösungen niederschlagen. Durch eine aktive Beteiligung an diesem Prozess sind wir besser aufgestellt, um unseren Kunden die branchenführenden Dienstleistungen und die langfristige Investmentperformance zu bieten, die sie von uns erwarten“, ergänzte Cherki.
Der Geschäftsbereich für Immobilien-Investments der Deutschen AWM hat die Entwicklung von ESG-Strategien für die Immobilienanlage in den vergangenen zehn Jahren entscheidend mit geprägt. Im Zuge der weiteren Schärfung ihres ESG-Ansatzes legt die Einheit den Schwerpunkt auf das Risikomanagement, das aktive Asset Management und die Ideenführerschaft. So hat die Deutsche AWM in den USA eine Investitionsrendite von 31% aus Projekten zur Umrüstung zu energieeffizienten Immobilien erzielt und das mit einem Umweltsiegel zertifizierte verwaltete Vermögen um 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Dadurch hat sich das Immobilienvermögen mit Umweltzertifizierung im Zeitraum 2012 bis 2014 von 2,0 Milliarden Euro auf 4,0 Milliarden Euro verdoppelt. Darüber hinaus hat der Geschäftsbereich ESG-Checklisten für Direktanlagen in Immobilien in allen Regionen eingeführt. Der Geschäftsbereich ist in den vergangenen zwei Jahren in den USA und Europa gleich drei Mal ausgezeichnet worden, u.a. mit dem „Green Star“ von GRESB.
Zu den wesentlichen, im „Real Estate ESG Strategie-Update 2014“ beschriebenen Trends gehören:
Vermehrte Regulierungsvorgaben zum Energie-Benchmarking, zur Offenlegung von Daten sowie – in einigen Fällen – zu konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von gewerblichen Immobilien:
Aktuell unterliegen 42% des verwalteten Vermögens des Geschäftsbereichs in den USA Offenlegungspflichten, entweder jährlich oder zum Transaktionszeitpunkt. Auch in der EU und ihren Mitgliedstaaten werden die gesetzlichen Vorgaben zur Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit von Immobilien verschärft. Das gilt insbesondere für globale Wirtschaftszentren wie London oder Paris.
Fortschritte bei Energieeffizienz und CO2-Ausstoß:
Der Geschäftsbereich für Immobilien-Investments der Deutschen AWM hat den Energieverbrauch der globalen Assets, bei denen ein Benchmarking möglich ist, seit 2009 jedes Jahr reduziert. Von 2009 bis 2014 betrug der Rückgang in diesem Portfolio rund 6,4 Prozent.