15.04.2015 Christie + Co mit der Veräußerung von drei Resorthotels beauftragt
Der Hotelimmobilienspezialist Christie + Co ist exklusiv mit der Veräußerung eines Portfolios von drei etablierten Vier-Sterne-Resorthotels beauftragt. Zwei der Objekte befinden sich in den Kärntner Alpen, eines im Westböhmischen Bäderdreieck in Tschechien. Die renditestarken Hotels bieten insgesamt mehr als 500 Zimmer und können als Paket oder einzeln erworben werden.
„Es handelt sich hier um eine stabile Investmentgelegenheit durch Pachtverträge mit einem Top-Betreiber“, meint Lukas Hochedlinger, Managing Director bei Christie + Co in Österreich und CEE. Alle Betriebe werden von einer renommierten Hotelkette auf Basis von langfristigen Pachtverträgen geführt. „Auf Wunsch würden jedoch auch Alternativszenarien geprüft“, erklärt Hochedlinger die Konditionen.
Hochedlinger glaubt an das hohe Potential von Resorthotels, die mit dem Auto ganzjährig gut erreichbar sind: „Die Alpenregion gehört zu den attraktivsten Feriendestinationen der Welt und ist seit jeher stark vom Tourismus geprägt. Hotels in guten Lagen und mit guten Konzepten haben die besten Karten nachhaltig profitabel zu sein.“ Das zweite große Thema ist der Gesundheitstourismus, wo mit einer älter werdenden Gesellschaft und dem generell wachsenden Gesundheitsbewusstsein gerade ein Umdenken stattfindet. „Hotels, die hier eine Brücke zwischen traditionellen Methoden und modernen Anwendungen schlagen, werden sicherlich gewinnen“, erklärt er.
Dass dieser Spagat gelingen kann, zeigen alle drei zum Verkauf stehenden Hotels. Die Hotels in Österreich fügen sich mit ihrer modernen Architektur aus natürlichen Materialien jeweils harmonisch in die Alpenlandschaft ein und gehören zu den Leitbetrieben der jeweiligen Region. Auch das historische Jugendstiljuwel in Tschechien ist einer der führenden Hotelbetriebe des mondänen Kurorts.
Jedes der Hotels setzt beim Konzept auf einen anderen Schwerpunkt. Einer der Betriebe befindet sich in Kärntens größter Ski- und Wanderregion unweit der Skilifte und Golfclubs und ist sowohl im Sommer als auch im Winter auf Sporttouristen ausgerichtet.
Mit seiner Lage in Kärntens beliebtester Skiregion für Familien liegt das Hauptaugenmerk des zweiten Resorts auf dem Familientourismus. Grundlage ist ein klassisches Clubkonzept mit umfangreicher Kinderbetreuung, eigener Skischule und Animation für Jung und Alt, vor allem in den Hauptsaisonen Sommer und Winter.
Bei dem Hotel in Tschechien hingegen handelt es sich um ein Hybridkonzept aus Wellness- und Kurbetrieb, welches vor allem auf Kurgäste ausgerichtet ist, die während eines längeren Aufenthalts präventiv medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wird aber auch das Wellnessangebot von Wochenendgästen genutzt.
Aufgrund der durchdachten Konzepte und des professionellen Betreibers verzeichnen alle Hotels eine überdurchschnittliche Performance.
„Es handelt sich hier um eine stabile Investmentgelegenheit durch Pachtverträge mit einem Top-Betreiber“, meint Lukas Hochedlinger, Managing Director bei Christie + Co in Österreich und CEE. Alle Betriebe werden von einer renommierten Hotelkette auf Basis von langfristigen Pachtverträgen geführt. „Auf Wunsch würden jedoch auch Alternativszenarien geprüft“, erklärt Hochedlinger die Konditionen.
Hochedlinger glaubt an das hohe Potential von Resorthotels, die mit dem Auto ganzjährig gut erreichbar sind: „Die Alpenregion gehört zu den attraktivsten Feriendestinationen der Welt und ist seit jeher stark vom Tourismus geprägt. Hotels in guten Lagen und mit guten Konzepten haben die besten Karten nachhaltig profitabel zu sein.“ Das zweite große Thema ist der Gesundheitstourismus, wo mit einer älter werdenden Gesellschaft und dem generell wachsenden Gesundheitsbewusstsein gerade ein Umdenken stattfindet. „Hotels, die hier eine Brücke zwischen traditionellen Methoden und modernen Anwendungen schlagen, werden sicherlich gewinnen“, erklärt er.
Dass dieser Spagat gelingen kann, zeigen alle drei zum Verkauf stehenden Hotels. Die Hotels in Österreich fügen sich mit ihrer modernen Architektur aus natürlichen Materialien jeweils harmonisch in die Alpenlandschaft ein und gehören zu den Leitbetrieben der jeweiligen Region. Auch das historische Jugendstiljuwel in Tschechien ist einer der führenden Hotelbetriebe des mondänen Kurorts.
Jedes der Hotels setzt beim Konzept auf einen anderen Schwerpunkt. Einer der Betriebe befindet sich in Kärntens größter Ski- und Wanderregion unweit der Skilifte und Golfclubs und ist sowohl im Sommer als auch im Winter auf Sporttouristen ausgerichtet.
Mit seiner Lage in Kärntens beliebtester Skiregion für Familien liegt das Hauptaugenmerk des zweiten Resorts auf dem Familientourismus. Grundlage ist ein klassisches Clubkonzept mit umfangreicher Kinderbetreuung, eigener Skischule und Animation für Jung und Alt, vor allem in den Hauptsaisonen Sommer und Winter.
Bei dem Hotel in Tschechien hingegen handelt es sich um ein Hybridkonzept aus Wellness- und Kurbetrieb, welches vor allem auf Kurgäste ausgerichtet ist, die während eines längeren Aufenthalts präventiv medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wird aber auch das Wellnessangebot von Wochenendgästen genutzt.
Aufgrund der durchdachten Konzepte und des professionellen Betreibers verzeichnen alle Hotels eine überdurchschnittliche Performance.