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15.04.2015 Grüner wird´s nicht: UNITAS ist BUND-Mitglied

„Grüner wird’s nicht“ – unter diesem Motto ist die Wohnungsgenossenschaft UNITAS seit April noch umweltfreundlicher. Vor wenigen Tagen erhielt sie die offizielle Bestätigung ihrer Mitgliedschaft im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Weitere Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit wie Firmenfahrräder, Car-Sharing-Angebote für Mitglieder und die Auszeichnung für nachhaltiges Bauen machen die Wohnungsgenossenschaft zu einer der umweltfreundlichsten in Leipzig.

„Wir verbinden Wirtschaftlichkeit mit gesellschaftlicher, sozialer und ökologischer Verantwortung“, begründet UNITAS-Vorstand Steffen Foede die Maßnahmen. Vor allem im Thema Nachhaltigkeit sieht er deutliche Überschneidungen mit den Zielen des BUND. Denn die Gebäude der UNITAS sind langlebige Güter, die wirtschaftlich, sozial ausgewogen, umweltorientiert – und damit nachhaltig bewirtschaftet werden. Martin Hilbrecht, Leiter der BUND-Regionalgruppe Leipzig dazu: „Wir freuen uns, dass unsere Aktivitäten für den Schutz von Natur und Umwelt in Leipzig nun einem der größten Leipziger Wohnungsunternehmen unterstützt werden. Die UNITAS geht mit gutem Beispiel voran und ist damit hoffentlich Vorbild für andere Unternehmen in Leipzig.“

Die BUND-Mitgliedschaft ist nur eines von vielen Zeichen der UNITAS für mehr Umweltbewusstsein. So werden aktuell die Mitarbeiter motiviert, auf firmeneigene Fahrräder zurückzugreifen und das eigene Auto stehen zu lassen. Für längere Fahrten können sie eines der sechs Car-Sharing-Angebote von UNITAS und teilAuto nutzen – die übrigens auch allen Mitgliedern zur Verfügung stehen. Im Bereich Wohnungsneubau zeichnete der „Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau e.V.“ den kurz vor der Eröffnung stehenden Neubau Apels Bogen mit dem Zertifikat „Nachhaltiger Wohnungsbau (NahWoh)“ aus. „Genossenschaften stehen durch die Identität von Eigentümer und Nutzer generell für ein verantwortungsbewusstes, langfristiges Handeln. Deshalb versuchen wir möglichst umweltschonend zu arbeiten“, erklärt Steffen Foede die Maßnahmen.


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