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21.04.2015 First Private Wealth knackt 500 Mio. Euro-Grenze

Vermögensverwaltende Fonds boomen – gerade in Deutschland setzen Anleger gern auf Investments, die sie vor starken Schwankungen am Aktienmarkt schützen. Unter den Anleger-Favoriten in diesem Segment hat sich der First Private Wealth nun einen Platz unter den Favoriten erobert. Mit einem Plus von 53 Prozent seit Jahresanfang sprang der Mischfonds der Frankfurter Fondsboutique First Private jetzt erstmals über die 500-Millionen-Euro-Grenze auf aktuell 504 Millionen Euro Assets under Management. Schon 2014 gehörte der First Private Wealth zu den wachstumsstärksten Produkten in der Kategorie vermögensverwaltende Fonds. So konnte der von Martin Brückner gemanagte Fonds immer mehr Investoren von seinem stringenten Multi-Strategy-Ansatz überzeugen.

Die Zuflüsse stammen von institutionellen Investoren wie Versorgungswerken, Banken und Stiftungen, die gezielt nach risikoadjustierten Erträgen suchen, ebenso wie von konservativ ausgerichteten Privatanlegern, die auf den Wealth als Basisinvestment für den langfristigen Vermögensaufbau setzen. Mittlerweile entscheidet sich aber nicht nur deutsches Geld für den Fonds. Seit dem 13. März 2015 ist der First Private Wealth auch in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen.

Multi-Asset und Multi-Strategie: Mehr Alpha, weniger Risiko

„Der First Private Wealth verfolgt eine neuartige Strategie der Vermögensverwaltung, die börsenunabhängige Renditequellen mit klassischen Marktprämien und einem gut durchdachten Risikomanagement verbindet“, erklärt Richard Zellmann, Geschäftsführer von First Private, den Erfolg des Flaggschiff-Fonds aus seinem Haus. Denn anders als traditionelle Mischfonds diversifiziert der Fonds nicht nur über verschiedene Assetklassen, sondern auch über zahlreiche Strategien. „Mit der traditionellen Long-Only-Streuung über Assetklassen wie Aktien, Renten oder Rohstoffe wird das Risiko gerade in Niedrigzinsphasen nicht mehr ausreichend entlohnt. Für den Wealth diversifizieren wir zusätzlich in eine Vielzahl von Alpha-Strategien, mit der wir die Rendite- und Risikoentwicklung des Wealth von der Zins- und Aktienkursentwicklung abkoppeln können“, so Zellmann.

Der Erfolg gibt dem Fondsmanagement Recht. Seit der Auflegung im November 2008 hat der First Private Wealth im Schnitt eine jährliche Rendite von 7,12 Prozent erwirtschaftet. Dass die Rendite nicht auf Kosten des Risikos geht, beweist die niedrige Volatilität von nur 3,41 Prozent in den letzten 3 Jahren. Die risikoadjustierte Renditekennziffer des First Private Wealth, die Sharpe Ratio, lag über drei Jahre bei beeindruckenden 2,18, was unter den Vergleichsfonds einen Spitzenwert darstellt.
Jetzt nicht übermütig werden: Erhöhung der Aktienquote ist keine Option
Das aktuell größte Risiko für vermögensverwaltende Ansätze sieht Zellmann in den Verlockungen weiter steigender Aktienkurse. „Trotz der anhaltenden Hausse sollten Anleger nicht der Euphorie erliegen. Viele Mischfonds haben auf die aktuelle DAX-Rallye mit der Erhöhung der Aktienquote reagiert. Wir werden auch weiterhin das Portfoliomanagement mit sehr ruhiger Hand steuern, um die Erfordernisse von konservativen Investoren nach risikoadjustierten Erträgen zu bedienen“, so Zellmann. Der First Private Wealth hat seinen Zielkorridor für den maximalen Drawdown bei 5 bis 7 Prozent per anno begrenzt und strebt eine jährliche Rendite in gleicher Höhe an. Und auch die aktuell niedrigen Zinsen durch höheres Risiko auszugleichen, ist für Zellmann keine Option: „Unser Fondskonzept eignet sich vor allem für Anleger, die ihre Vermögensanlage von der Aktien- und Zinsentwicklung abkoppeln wollen.“

Eckdaten: First Private Wealth
ISIN DE000AoKFUX6 (Anteilsklasse A: Institutionelle Investoren)
ISIN DE000AoKFTH1 (Anteilsklasse B: Private Investoren)

Auszeichnungen: First Private Wealth
Feri EuroRating Award: als Bester Fonds unter den TOP FIVE in der Kategorie Mischfonds Global flexibel ausgezeichnet.

Ratings: First Private Wealth
4 Sterne (Morningstar), Feri-Rating A, Lipper Leader: 5 von 5 Punkten für Gesamtertrag, Konsistenter Ertrag, Kapitalerhalt, Kosten.



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