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05.05.2015 Deutschlands erster Online-Immobilienmakler weiterhin auf Erfolgskurs

Das Hamburger Startup ImCheck24 feiert im Juni 2-jähriges Jubiläum. Der Online-Immobilienmakler revolutionierte 2013 die deutsche Immobilienbranche mit seinem kostenlosen Rundum-Service für Immobilienverkäufer, dem innovativen Online-Bieterverfahren zur Preisfindung und einem transparenten Vermarktungsprozess. Seit der Gründung hat der Online-Makler Immobilien im Wert von über 15 Millionen Euro verkauft.

„Wir wollen die Immobilienbranche auf den Kopf stellen“
ImCheck24 wurde im Juni 2013 von Nikolai Roth in Köln gegründet. Der gebürtige Göttinger hatte zuvor Carsale24 aufgebaut. Eine Online-Plattform, über die Gebrauchtwagen verkauft und ähnlich wie bei ImCheck24 ein Online-Bieterverfahren zur Preisfindung genutzt wird. 2013 verkaufte Roth seine Anteile und gründete den ersten Online-Immobilienmaklerservice Deutschlands: ImCheck24.

Roths erklärtes Ziel: „Wir wollen die Immobilienbranche auf den Kopf stellen. Der Berufsstand des Maklers genießt in Deutschland leider keinen allzu guten Ruf. Vielfach wird das unverhältnismäßige Kosten-Nutzen-Verhältnis kritisiert und die Provision, die ein Makler für seine Dienstleistung erhält, als völlig überteuert erachtet. Mit der Geschäftsidee von ImCheck24 wollen wir mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt schaffen und das Vertrauen in den Berufsstand wieder herstellen.“ Das Erfolgskonzept: ein kostenloser, deutschlandweiter Rundum-Service für den Verkäufer und eine günstige Maklerprovision von 3,45% (inklusive MwSt.) für den Käufer.

Den Verkaufsprozess beleben: Preisfindung via Online-Bieterverfahren Das Besondere am ImCheck24-Service: das innovative Online-Bieterverfahren zur Preisfindung. Sind die Besichtigungstermine durchgeführt, haben alle Kaufinteressenten einer Immobilie im Rahmen eines fest angesetzten Termins, beim Online-Bieterverfahren die Möglichkeit online ein Gebot für diese abzugeben und ihres an die Gebote der anderen anzupassen. Ob und an wen die Immobilie am Ende verkauft wird, entscheidet allein der Verkäufer – es besteht also kein Verkaufszwang an den Höchstbietenden. Während die Verlagerung von Maklertätigkeiten ins Internet einigen Sorgen bereitet, zeigt sich der gelernte Kommunikationsfachwirt Roth offen: „Das allgemeine Nutzungsverhalten der Deutschen verlagert sich zunehmend ins Internet. Wir kaufen Brillen online, treffen unsere Traumpartner und überweisen Geld per Online-Banking. Wir knüpfen mit ImCheck24 an diesen Trend an und stellen eine Übersicht aller unserer Vermarktungsschritte für den Eigentümer transparent online zur Verfügung.“ Im Zuge dieser Digitalisierung wird ImCheck24 demnächst seine erste eigene App launchen, dann können Verkäufer und Kaufinteressenten auch mobil den Überblick über ihre Immobilien behalten.


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