15.05.2015 Westgrund setzt Wachstum fort – NAV weiter gesteigert
Die Westgrund AG hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015 positiv abgeschlossen. "Unser Unternehmen ist im ersten Quartal 2015 weiter gewachsen", so Arndt Krienen, Vorstandsmitglied der Westgrund AG. "Wir haben ein weiteres Teilportfolio aus dem "Berlinovo"-Portfolio integriert und eines der Teilportfolien veräußert, das zur Veräußerung anstand, weil es in unser Geschäftsmodell nicht passte. Auch im ersten Quartal 2015 haben wir wieder positive Funds from Operations erzielt und den Unternehmenswert weiter gesteigert. Unser Geschäft, so könnte man vielleicht auch sagen, hat sich zwar unspektakulär, aber durch und durch positiv weiter entwickelt."
Weitere Zunahme des Bestands an Renditeimmobilien
Am Ende des ersten Quartals 2015 bestand das Immobilienportfolio der Westgrund Unternehmensgruppe aus 16.980 Wohn- und Geschäftseinheiten, von denen 16.244 als Renditeimmobilien auf Dauer im Bestand gehalten werden sollen. (16.005 Wohn- und 239 Gewerbeeinheiten). Das waren 140 Einheiten oder 0,9 Prozent mehr als am Ende des letzten Geschäftsjahres.
Gesamtleistung weit über Vorjahresniveau
Die Gesamtleistung der WESTGRUND AG lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015 mit 23,2 Millionen Euro um 247 Prozent höher als im ersten Quartal des Vorjahres (6,7 Millionen Euro). Der wesentliche Grund für diese starke Steigerung lag in der kräftigen Ausweitung des Immobilienbestands, die im Wesentlichen im letzten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres stattgefunden hat.
Die Umsatzerlöse, die zum guten Teil mit den Mieterlösen identisch sind und einen wesentlichen Teil der Gesamtleistung ausmachen, lagen im ersten Quartal 2015 um 10,0 Millionen Euro oder 224 Prozent höher als im vergleichbaren Vorjahresquartal und erreichten 14,4 Millionen Euro. Dieser Zuwachs geht zum überwiegenden Teil auf die Zukäufe zurück, aber auch darauf, dass die Mieterlöse im Bestand an Wohnimmobilien, der sowohl 2015 als auch 2014 bewirtschaftet wurde, um 2,9 Prozent gesteigert werden konnten.
Marktbewertungen der Renditeimmobilien haben nur in einem geringen Ausmaß zur Steigerung der Gesamtleistung beigetragen.
Ergebnisse auf gutem Niveau
Mit der starken Ausweitung der Immobilienbestände sind zwangsläufig auch alle Aufwandspositionen, etwa Materialaufwand, Personalaufwand oder Zinsaufwand gestiegen.
In Summe nahmen sie jedoch weniger stark zu als die Gesamterlöse. Entsprechend nahmen die Ergebnisse zu. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 4,9 Millionen Euro, das waren 4,2 Millionen Euro mehr als im vergleichbaren Vorjahresquartal (0,7 Millionen Euro).
Nach Abzug des Steueraufwands ergab sich ein Konzern-Periodenergebnis von 4,1 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 3,6 Millionen Euro oder 705 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
Positive Funds from Operations (FFO)
Im ersten Quartal 2015 hat die Westgrund AG Funds from Operations in Höhe von 3,1 Millionen Euro erzielt. Das waren 2,1 Millionen Euro mehr als im ersten Quartal des Vorjahres (1,0 Millionen Euro). Da sich im Verlauf des letzten Geschäftsjahres aber auch die Zahl der ausgegebenen Aktien kräftig erhöht hat, blieb der FFO / Aktie im ersten Quartal mit 0,04 Euro unverändert auf Vorjahresniveau.
Unternehmenswert (NAV) weiter gesteigert
Der NAV belief sich zum 31. März 2015 auf 318,5 Millionen Euro. Daraus ergibt sich je Aktie ein Wert von 4,31 Euro. Gegenüber dem Stand vom Ende des letzten Geschäftsjahres entspricht das einer Steigerung von 1,6 Prozent, die im Wesentlichen mit der Übernahme eines weiteren Teilbestands aus dem "Berlinovo"-Portfolio im ersten Quartal 2015 zusammenhängt.
Weitere Zunahme des Bestands an Renditeimmobilien
Am Ende des ersten Quartals 2015 bestand das Immobilienportfolio der Westgrund Unternehmensgruppe aus 16.980 Wohn- und Geschäftseinheiten, von denen 16.244 als Renditeimmobilien auf Dauer im Bestand gehalten werden sollen. (16.005 Wohn- und 239 Gewerbeeinheiten). Das waren 140 Einheiten oder 0,9 Prozent mehr als am Ende des letzten Geschäftsjahres.
Gesamtleistung weit über Vorjahresniveau
Die Gesamtleistung der WESTGRUND AG lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015 mit 23,2 Millionen Euro um 247 Prozent höher als im ersten Quartal des Vorjahres (6,7 Millionen Euro). Der wesentliche Grund für diese starke Steigerung lag in der kräftigen Ausweitung des Immobilienbestands, die im Wesentlichen im letzten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres stattgefunden hat.
Die Umsatzerlöse, die zum guten Teil mit den Mieterlösen identisch sind und einen wesentlichen Teil der Gesamtleistung ausmachen, lagen im ersten Quartal 2015 um 10,0 Millionen Euro oder 224 Prozent höher als im vergleichbaren Vorjahresquartal und erreichten 14,4 Millionen Euro. Dieser Zuwachs geht zum überwiegenden Teil auf die Zukäufe zurück, aber auch darauf, dass die Mieterlöse im Bestand an Wohnimmobilien, der sowohl 2015 als auch 2014 bewirtschaftet wurde, um 2,9 Prozent gesteigert werden konnten.
Marktbewertungen der Renditeimmobilien haben nur in einem geringen Ausmaß zur Steigerung der Gesamtleistung beigetragen.
Ergebnisse auf gutem Niveau
Mit der starken Ausweitung der Immobilienbestände sind zwangsläufig auch alle Aufwandspositionen, etwa Materialaufwand, Personalaufwand oder Zinsaufwand gestiegen.
In Summe nahmen sie jedoch weniger stark zu als die Gesamterlöse. Entsprechend nahmen die Ergebnisse zu. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 4,9 Millionen Euro, das waren 4,2 Millionen Euro mehr als im vergleichbaren Vorjahresquartal (0,7 Millionen Euro).
Nach Abzug des Steueraufwands ergab sich ein Konzern-Periodenergebnis von 4,1 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 3,6 Millionen Euro oder 705 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
Positive Funds from Operations (FFO)
Im ersten Quartal 2015 hat die Westgrund AG Funds from Operations in Höhe von 3,1 Millionen Euro erzielt. Das waren 2,1 Millionen Euro mehr als im ersten Quartal des Vorjahres (1,0 Millionen Euro). Da sich im Verlauf des letzten Geschäftsjahres aber auch die Zahl der ausgegebenen Aktien kräftig erhöht hat, blieb der FFO / Aktie im ersten Quartal mit 0,04 Euro unverändert auf Vorjahresniveau.
Unternehmenswert (NAV) weiter gesteigert
Der NAV belief sich zum 31. März 2015 auf 318,5 Millionen Euro. Daraus ergibt sich je Aktie ein Wert von 4,31 Euro. Gegenüber dem Stand vom Ende des letzten Geschäftsjahres entspricht das einer Steigerung von 1,6 Prozent, die im Wesentlichen mit der Übernahme eines weiteren Teilbestands aus dem "Berlinovo"-Portfolio im ersten Quartal 2015 zusammenhängt.