22.05.2015 ADLER Real Estate AG hält an Wachstumskurs fest
Die ADLER Real Estate AG hält an ihrem kontinuierlichen Wachstumskurs fest. Die Hauptversammlung des Unternehmens bestätigte am Freitag bei nur wenigen Gegenstimmen und einer Präsenz von 45,3 Prozent wesentliche Rahmenbedingungen, damit ADLER auch weiterhin flexibel Akquisitionsprojekte umsetzen kann. Vorstand Axel Harloff betonte in der Versammlung, dass das Unternehmen unverändert hohes Interesse an einem zügigen Ausbau des bereits erreichten Wohnungsbestands hat. Im Jahr 2014 hatte ADLER den Wohnungsbestand von rund 7.800 auf über 24.000 Wohneinheiten mehr als verdreifacht. Im laufenden Jahr wird der Wohnungsbestand nach Übernahme der WESTGRUND AG, Berlin, die Mitte des Jahres erfolgen soll, auf über 50.000 Einheiten zunehmen. Weitere Übernahmen machte Harloff allerdings von der Qualität vorliegender Verkaufsangebote und davon abhängig, dass diese zum strategischen Akquisitionsprofil des Unternehmens passen.
Im Einzelnen genehmigte die Hauptversammlung die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen, die ADLER im Fall einer Akquisition eine flexible und zügige Umsetzung ermöglichen. Hierfür beschloss die Hauptversammlung, neues genehmigtes Kapital zu schaffen, um einmalig oder mehrmals das Kapital um insgesamt bis zu 13,3 Mio. Euro gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen und dabei auch das gesetzliche Bezugsrecht ausschließen zu dürfen. Ferner wurde ADLER erlaubt, bis zum 21. Mai 2020 auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. Euro mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben zu dürfen und den Inhabern von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 7,6 Millionen neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren. „Mit diesem Kapitalrahmen, das hat bereits die Vergangenheit gezeigt, sind wir flexibel genug, um die für unsere Gesellschaft und deren Wachstum so wichtigen Chancen am Markt rasch umsetzen zu können“, sagte Harloff.
ADLER hat ihr Wachstum vor drei Jahren mit der Neuausrichtung zu einem Wohnungsunternehmen begonnen. Innerhalb dieser Zeit wurde die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. Euro auf knapp 1,7 Mrd. Euro ausgeweitet. Parallel sind Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015 erhöhte sich das Konzernergebnis von ADLER um das Doppelte auf 42,9 Mio. Euro.
Im Einzelnen genehmigte die Hauptversammlung die Aktualisierung bestehender Kapitalrahmen, die ADLER im Fall einer Akquisition eine flexible und zügige Umsetzung ermöglichen. Hierfür beschloss die Hauptversammlung, neues genehmigtes Kapital zu schaffen, um einmalig oder mehrmals das Kapital um insgesamt bis zu 13,3 Mio. Euro gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen und dabei auch das gesetzliche Bezugsrecht ausschließen zu dürfen. Ferner wurde ADLER erlaubt, bis zum 21. Mai 2020 auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 250 Mio. Euro mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren begeben zu dürfen und den Inhabern von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 7,6 Millionen neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren. „Mit diesem Kapitalrahmen, das hat bereits die Vergangenheit gezeigt, sind wir flexibel genug, um die für unsere Gesellschaft und deren Wachstum so wichtigen Chancen am Markt rasch umsetzen zu können“, sagte Harloff.
ADLER hat ihr Wachstum vor drei Jahren mit der Neuausrichtung zu einem Wohnungsunternehmen begonnen. Innerhalb dieser Zeit wurde die Bilanzsumme von etwa 30 Mio. Euro auf knapp 1,7 Mrd. Euro ausgeweitet. Parallel sind Umsätze, Erträge und auch das Vermögen der Gesellschaft erheblich expandiert. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015 erhöhte sich das Konzernergebnis von ADLER um das Doppelte auf 42,9 Mio. Euro.