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22.06.2015 ZIMA Holding AG treibt Expansion erfolgreich voran

Die ZIMA Holding AG mit Hauptsitz in Dornbirn (Vorarlberg) ist der führende private Immobilienentwickler im deutschsprachigen Alpenraum. Für das Jahr 2014 konnten die gesteckten Expansionspläne erfolgreich vorangetrieben und mit einem sehr erfreulichen Rückblick auf den Geschäftsverlauf abgeschlossen werden.

Im Geschäftsjahr 2014 konnte die Jahresgesamtleistung der ZIMA Gruppe von EUR 102,6 Mio. (auf Jahresbasis) konstant gehalten werden. Geografisch verteilt sich der Umsatz zu ca. 49,7 % auf Vor-arlberg, 15,7 % auf Tirol, 19,7 % auf Südtirol sowie 14,9 % auf Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Rund 53 % der Jahresgesamtleistung von ZIMA wurden durch den Verkauf von Wohnimmobilien erzielt, der Rest verteilt sich auf den Verkauf von Gewerbeimmobilien, Handwerk und Dienstleistungen.

„Mit dem Geschäftsverlauf 2014 sind wir insgesamt sehr zufrieden, zumal wir die Jahresgesamtleistung mit über 102 Millionen Euro konstant hoch halten konnten und auch ergebnismäßig sehr gut bilanzieren. Gleichzeitig haben wir 2014 unsere Expansionsstrategie im deutschsprachigen Alpenraum konsequent vorangetrieben und schaffen es damit, auch zukünftig breiter aufgestellt zu sein“, freut sich Mag. Alexander Nußbaumer, Vorstand und Inhaber der ZIMA Unternehmensgruppe über das Geschäftsergebnis. „Zudem konnten wir uns für zukünftige Wohn- und Gewerbeprojekte erfolgsversprechende Liegenschaften sichern. So haben wir annähernd 2.000 Wohnungseinheiten in der Pipeline, was einer Projektauslastung von rund vier Jahren entspricht.“

Expansionskurs hält an

Die Wohnbausparte der ZIMA Unternehmensgruppe verzeichnete mit 425 verkauften Wohneinheiten ein Rekordergebnis. Der Marktausbau zum Aufbau und Festigung der Marktposition im deutschsprachigen Alpenraum verläuft entsprechend den gesetzten Planvorgaben.

Perspektiven in die Zukunft

Herausfordernde Rahmenbedingungen für Immobilienentwickler

Die Vorlaufzeiten von Immobilienprojekten werden immer länger. Sehr strikte und teilweise überregu-lierte Vorgaben – speziell in Österreich – sind aktuell ein Hemmschuh für eine stringente und effiziente Umsetzung von Immobilienprojekten. „Anstatt zig regional verschiedene Bauordnungen wie zB. in Österreich ist eine Vereinheitlichung zwingend notwendig. Es kann nicht sein, dass Verordnungen in einem einheitlichen Wirtschafts- und Lebensraum so unterschiedlich sind. Außerdem ist es unver-ständlich, dass in Tirol andere Maßstäbe und Verordnungen gelten sollen als zB. in Vorarlberg“, merkt Nußbaumer kritisch an, „das macht unser Geschäft sehr herausfordernd - nicht nur für ZIMA - sondern für die ganze Branche“.

Wachstum im Alpenraum

Insgesamt hat die Unternehmensgruppe rund 2.000 Wohneinheiten und diverse Gewerbeprojekte in Vorbereitung, was einer Projektauslastung von rund vier Jahren entspricht. Die Nachfrage nach hochwertigen Wohnimmobilien schätzt ZIMA nach wie vor als stabil ein. Besondere Lagen, fußläufige Infrastruktur, Bildungsangebote im unmittelbaren Umfeld und ein funktionierender Wirtschaftsraum sind ausschlaggebend für Wohnungskäufer. Der Trend geht verstärkt zurück in die Stadt- bzw. Dorf-kerne: Wohnen im Zentrum ist eine anhaltende Tendenz und zugleich auch Herausforderung, Projekte mit entsprechender Qualität, Lage und Funktion zu entwickeln. „Diese Auslastung ist in Zeiten der aktuellen Grundstückspreise beruhigend, wobei wir laufend auf der Suche nach neuen Herausforde-rungen sind. Immobilienentwicklung ist unsere Leidenschaft. Es ist eine Genugtuung besondere Wohn- und Arbeitsräume im Alpenraum für zufriedene Kunden zu entwickeln. Das treibt uns an.“, so Nußbaumer.





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