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18.08.2015 Starke Expansion der d.i.i. im ersten Halbjahr 2015

Der Expansionskurs der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH setzt sich in hohem Tempo fort. Für insgesamt 15 Millionen Euro hat die d.i.i. im Juni drei neue Objekte angekauft. Die Wohnanlagen stehen in Köln-Buchheim, Köln Immendorf und Wedel bei Hamburg. Zuvor hat die d.i.i. erst im Mai ihr Portfolio durch den Zukauf vier neuer Wohnanlagen in Hamburg, Leverkusen, Lippstadt und Mönchengladbach erweitert. Insgesamt hat die d.i.i. durch neue Ankäufe im ersten Halbjahr 2015 ihren Bestand um 24.738 Quadratmeter Wohnfläche und 363 Wohneinheiten gesteigert. Auch die lokale Präsenz des Vertriebs konnte die d.i.i. durch Joint Ventures mit ansässigen Maklern zügig ausbauen. Mittlerweile ist die d.i.i. an insgesamt vier Standorten mit Maklerbüros vertreten. Demnächst werden lokale Vertriebsteams an zwei weiteren Standorten hinzukommen. Zahlreiche weitere Zukäufe sind für die zweite Jahreshälfte und darüber hinaus in Planung.

"Wir verfolgen mit unserem konsequenten Wachstum eine bewährte Strategie, die vor allem durch vier Wertsteigerungshebel gekennzeichnet ist", erläutert Frank Wojtalewicz, geschäftsführender Gesellschafter der d.i.i. "Als ersten Hebel sehen wir die Standortwahl. Durch regionales Know-how können wir genau die Wohngegenden identifizieren, die durch eine attraktive Umgebung sowie wachsende Wirtschafts- und Bevölkerungsstrukturen erhebliches Potenzial bieten", so Wojtalewicz weiter.

Als zweites führt Wojtalewicz ein "aktives Asset-Management" an. Die d.i.i. suche gezielt nach Objekten mit Management-Potenzial, bei denen die gesamte Wertschöpfungskette zum Tragen kommen kann. Durch eine hohe Asset-Management Expertise habe die d.i.i auch Objekte mit anfänglich hohen Leerständen und Instandhaltungsrückstand stets nachhaltig am Markt etablieren können. Durch innovative, zielgerichtete Maßnahmen wie z.B. dem Ausbau von Balkonen, der Neugestaltung von Grünflächen für die Hausgemeinschaft und der Aufstockung von Gebäuden mit Wohnungen in verschiedenen Größen könne das Unternehmen einen Bevölkerungsmix von Singles, Familien, Paaren und Senioren gleichermaßen ansprechen.

Als drittes erläutert Wojtalewicz, dass die d.i.i. durch besonders kosteneffizientes und nachhaltiges energetisches Sanieren eine dauerhafte Senkung der Betriebsnebenkosten der Gebäude erreiche, ohne hohe Kosten auf die Bewohner umzulegen. "In zahlreichen Objekten der d.i.i. sind die Warmmieten nach der Sanierung kaum höher als vor der Durchführung der Maßnahmen", so Wojtalewicz.

Als vierten Wertsteigerungshebel benennt Wojtalewicz den Privatisierungsanteil. Um diesen zu bedienen sei ein breites Netz an lokalen Vertriebsteams unerlässlich, da insbesondere in B-Standorten Wohnungen vorwiegend zur Eigennutzung gekauft werden. Die d.i.i. habe daher im ersten Halbjahr den Ausbau von Partnerschaften mit Maklerbüros direkt an den Investitionsstandorten konsequent vorangetrieben. "Insgesamt blicken wir sehr zufrieden auf das erste halbe Jahr zurück und werden den bisherigen Erfolg zum Anlass nehmen, in der zweiten Jahreshälfte unser Expansionstempo noch weiter anzuziehen", resümiert Wojtalewicz.


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