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10.02.2016 PARETO will trotz schwieriger Marktbedingungen weiter wachsen

Ob Wohnen, Gewerbe oder Grundstücke: Der Immobilienentwickler PARETO blickt auf 15 Jahre erfolgreicher Projektentwicklungen zurück und sieht trotz des zunehmend schwierigen Marktumfeldes mit steigenden Preisen in der Kölner Region weiterhin viel Potenzial.

Seit 15 Jahren entwickelt die Kölner PARETO GmbH als Immobilien-Projektentwickler der Kreissparkasse Köln in der Region Immobilienobjekte im Premiumsegment und stellt nun ihre Bilanz nach anderthalb Dekaden vor: Das Gesamtvolumen der bisherigen 23 PARETO-Projekte summiert sich auf mehr als 500 Millionen Euro. Gemeinsam mit Partnern hat PARETO rund 312.000 Quadratmeter Grundstücksfläche zur Wohnbebauung, gut 43.500 Quadratmeter Büro- und Gewerbeflächen sowie 44.500 Quadratmeter Wohnflächen in der Region Köln/Bonn entwickelt.

PARETO will weiter wachsen

Mit Blick auf das noch junge Jahr stehen bei PARETO die Zeichen weiterhin auf Wachstum, wobei das Unternehmen wie bisher vor allem auf Netzwerke und strategische Allianzen mit Partnern setzen will. Dazu gehören externe Projektentwickler, Kommunen, Investoren sowie Grundstücks- und Immobilienbesitzer, die für ihren Bestand einen professionellen Partner mit regionaler Expertise suchen. In den kommenden Monaten werden weitere Projekte die Statistik der Kreissparkassen-Tochter ergänzen: In Wesseling werden rund 83.500 Quadratmeter Grundstücksflächen für Wohnbebauung fertig gestellt, in Köln läuft die Realisierung des neuen Hauptsitzes der Bank für Sozialwirtschaft am Konrad-Adenauer-Ufer mit über 8.000 Quadratmetern Bürofläche auf Hochtouren, und in Bonn entsteht der Gewerbebau „Haus der Höfe“ mit gut 7.300 Quadratmetern. Bei den Wohnprojekten wird derzeit auf einem 9.300-Quadratmeter-Areal der Bonner „Kronprinzenpark“ realisiert.

Zunehmend schwierige Marktbedingungen

Allerdings geht PARETO-Geschäftsführer H.-Jürgen Rodehüser davon aus, dass die Marktbedingungen in den kommenden Monaten zunehmend schwierig werden: „Der Nachfragedruck insbesondere auf dem Kölner Immobilienmarkt ist enorm, die Preise für entwicklungsfähige Grundstücke werden auch 2016 weiter anziehen." Die Situation könne entschärft werden, wenn Potenzialflächen beherzt umgesetzt würden. Als Positivbeispiel führt Rodehüser die Parkstadt Süd an: „Die ersten Konzepte für die Bebauung des ehemaligen Großmarktgeländes liegen vor, das Wettbewerbsverfahren war von hoher Qualität, die Bürgerbeteiligung wird professionell geplant und umgesetzt – letztendlich geht es darum, solche Planungen zügig zu realisieren.“



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