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15.02.2016 Benchmark-Emission der Deutschen Hypo verläuft erfolgreich

Die Deutsche Hypo hat heute ihren ersten Benchmark-Hypothekenpfandbrief des Jahres 2016 erfolgreich begeben. Das Volumen der Emission beläuft sich auf 500 Mio. Euro. Im Deckungsstock befinden sich Hypothekendarlehen an gewerbliche Immobilienkunden in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Polen – den Zielmärkten der Deutschen Hypo.

Der Pfandbrief weist eine Laufzeit von sieben Jahren auf und trägt einen Kupon von 0,25%. Der Emissionskurs von 99,482% entspricht einer Emissionsrendite in Höhe von 0,325%. Die Deutsche Hypo ist bei der Transaktion unterstützt worden von der BayernLB, der Crédit Agricole CIB, der DZ Bank, der HSBC und der NORD/LB, die ihre Platzierungsstärke allesamt unter Beweis gestellt haben.

Nachdem heute 30 Orders mit einem Volumen von rund 750 Mio. Euro innerhalb kurzer Zeit eingegangen sind, hat die Deutsche Hypo ihr Orderbuch geschlossen und die Zuteilung von 500 Mio. Euro vorgenommen. Die Investoren stammen aus Deutschland und dem europäischen Ausland. Zu ihnen zählen sowohl Asset Manager als auch Sparkassen, Landesbanken, Privatbanken, Volksbanken und Zentralbanken.

„Vor dem Hintergrund der schwierigen geopolitischen Lage und der hohen Volatilität an den Rohstoff-, Asset- und Kapitalmärkten können wir mit unserer heutigen Emission sehr zufrieden sein“, unterstreicht Andreas Pohl, Sprecher des Vorstands der Deutschen Hypo. „Erneut hat eine breite Investorenschaft ihr Interesse an einer Benchmark-Emission der Deutschen Hypo bekundet. Dies spricht für das gute Standing unserer Bank am Markt.“ Unter Berücksichtigung der aktuellen Transaktion ergebe sich in den Jahren 2016 bis 2023, in denen jeweils ein Benchmark-Pfandbrief fällig werde, eine durchgängige Emissionskurve.





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