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29.02.2016 ZINSLAND will Angebote nach erfolgreichem Jahr mehr als verdoppeln

ZINSLAND, die Immobilieninvestment-Plattform für private Kleinanleger, blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück und will in 2016 die Anzahl der Investitionsangebote mehr als verdoppeln. Die aktuelle Dynamik unterstützt dieses Ziel. Gleich mit zwei neuen Projekten ist ZINSLAND im Januar in die Fundingphase gestartet, die beide nach kürzester Zeit ausplatziert waren. Grundlage für das angestrebte Wachstum ist mit einer Kapitalerhöhung von knapp einer Million Euro gelegt.

• In 12 Monaten wurden knapp 2,5 Millionen Euro für vier Projekte eingeworben
• Starker Start ins Jahr 2016
• Anzahl Projekte soll in 2016 mehr als verdoppelt werden
• Kapitalerhöhung über knapp 1 Million Euro sichert Wachstum und Solidität

„Immer mehr Projektentwickler öffnen sich der Möglichkeit, ihre Projekte auch mithilfe von Crowdinvesting zu finanzieren“, resümiert Carl von Stechow, Mitbegründer und Geschäftsführer von ZINSLAND, der Hamburger Online-Plattform für Crowdinvesting. „Die vier ausgesprochen erfolgreichen Projektfinanzierungen, die wir 2015 und im Januar 2016 abschließen konnten, haben überzeugend nachgewiesen, welches Potenzial diese neue Form des Immobilieninvestments hat.“

Und das in immer kürzeren Zeiträumen: Das Funding-Limit von 450.000 Euro für den „Klemenshof“ in Hilden wurde bereits nach 14 Tagen erreicht. Beim jüngsten Projekt, der „Schatzkammer“ in Dinslaken, war die Investitionssumme von 500.000 Euro schon nach einer Woche eingesammelt.

„Dies zeigt das große Vertrauen der Anleger in die Projektauswahl unseres Teams“, sagt Carl von Stechow. Für 2016 kündigt ZINSLAND ehrgeizige Ziele an: „Wir werden die Anzahl der Investment-Projekte mindestens verdoppeln, so dass wir noch mehr Menschen Zugang zu dieser attraktiven Anlageform bieten können.“ Crowdinvesting und Zinsland sind auf dem besten Weg nicht mehr wegzudenkende Player im Immobilienmarkt zu werden.

Das weitere Wachstum und die anspruchsvollen Ziele sind durch die jüngst vorgenommene Kapitalerhöhung von knapp einer Million Euro gesichert. „Wir haben zwei namhafte Hamburger Kaufleute für unser Unternehmen gewinnen können“, berichtet Carl von Stechow. „Wir sehen das als Ausdruck des Vertrauens in die Kompetenz unseres Teams und die Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells. Für 2016 haben wir große Ziele – die Branche wird bestimmt nicht schrumpfen – die Digitalisierung ist nun auch in der Immobilienwirtschaft angekommen.“

Laut den unabhängigen Beobachtern von Crowdfunding.de wurde 2015 ein Crowdinvesting-Volumen von 47,6 Millionen Euro in Deutschland realisiert – eine Steigerung um 134 Prozent zum Vorjahr. Der Immobilienbereich weist mit 21,2 Millionen Euro davon mit 45 Prozent den mit Abstand größten Anteil aus. Wie auch der Erfolg von ZINSLAND beweist, reift Crowdinvesting zu einer eigenen Assetklasse im Immobilienbereich heran. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Verzinsung von Festgeld unterhalb der Inflationsrate und hohe Bewertungsrisiken im Wertpapierbereich lassen private Anleger nach attraktiveren Anlageformen suchen. Hier ermöglicht ZINSLAND bereits ab einer Summe von 500 Euro den Zugang zum renditestarken Immobilienmarkt.

„Um die sieben Prozent Rendite sind dabei realistisch“, erläutert Carl von Stechow. „Unsere Prozesse und Strukturen entsprechen zu 100 Prozent den Anforderungen des seit August 2015 in Kraft getretenen Kleinanlegerschutzgesetzes, was unseren Anlegern noch mehr Sicherheit gibt.“ Ein weiterer Vorteil des Crowdinvestings, wie ZINSLAND es anbietet: Weder Vermittler noch Vertriebe verdienen an dieser direkten Anlageform mit.

„Die fortschreitende Digitalisierung und Vereinfachung ehemals komplexer Prozesse ermöglicht uns die Finanzierung von Bauträgermaßnahmen, vormals ein klassisches Offline-Geschäft“, sagt Gründungsgesellschafter Dr. Stefan Wiskemann. Das ist die Zukunft.“ ZINSLAND, ist aus einem erfolgreichen, sehr professionellen Umfeld heraus gestartet. Neben Dr. Stefan Wiskemann ist Moritz Eversmann Gründunggesellschafter. Eversmann ist geschäftsführender Gesellschafter der VIVUM GmbH, die bereits seit 2005 als Fondsboutique für Private Equity- und Mezzanine-Kapital Investments nach dem Kapitalanlagegesetzbuch als AIFM registriert ist.




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