01.03.2016 publity Performance Fonds Nr. 8 erhält Vertriebszulassung der BaFin
Die publity Finanzgruppe hat zum 15. Februar 2016 für ihre geschlossene Investment KG „publity Performance Fonds Nr. 8“ die Vertriebserlaubnis der BaFin erhalten. Der AIF setzt wie sein Vorgänger auf Immobilien mit Wachstumspotenzial in Ballungs- und Wachstumsregionen Deutschlands.
Der „publity Performance Fonds Nr. 8 GmbH & Co. geschlossene Investment KG” wird mit einem Fondsvolumen von 30 Millionen Euro initiiert, das bei Bedarf auf bis zu 45 Millionen Euro ausgeweitet werden kann. Der Nachfolgefonds des erfolgreichen „publity Performance Fonds Nr. 7“, der planmäßig geschlossen wurde, setzt erneut auf die Wachstumsregionen Deutschlands wie Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Hamburg oder Berlin. Mit Hilfe qualifizierter externer Gutachter und aufwendiger Due Dilligence-Prozesse im Vorfeld der Immobilienankäufe wird sichergestellt, dass der publity Performance Fonds Nr. 8 geeignete Immobilien erwerben wird, die der Anlagestrategie und den Investitionskriterien entsprechen. Der AIF kann planmäßig bis zum 31.12.2016 gezeichnet werden.
Die publity AG verfügt in diesem Marktsegment über einen bewiesenen hervorragenden Marktzugang sowie ein professionelles Asset-Management. Durch die diversen An- und Verkäufe unter Beweis gestellt, besitzt publity die Kompetenz Immobilien günstig zu erwerben und deren Marktwert durch aktives Asset-Management zu steigern. Aktuell verwaltet publity ein Immobilienvermögen von mehr als 1,7 Mrd. Euro.
„Wir freuen uns, unseren privaten Investoren ein weiteres, von der BaFin genehmigtes und geprüftes Produkt anbieten zu können“, so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG. „Durch unsere Transparenz-Strategie versuchen wir so die größtmögliche Vertrauensbasis zwischen uns und den Investoren zu schaffen. Dazu gehört z.B. die Vergabe aller rechtlichen, technischen und immobilienwirtschaftlichen Ankaufsgutachten sowie Immobilienbewertung an externe, unabhängige Sachverständige. Die Verwahrstelle CACEIS Bank, die im Markt über eine hohe Expertise verfügt sowie dem Ausschluss von Transaktionen zwischen den Fonds untereinander oder mit dem Management. Damit wollen wir vollständige Transparenz gewährleisten“, ergänzt Olek.
Der „publity Performance Fonds Nr. 8 GmbH & Co. geschlossene Investment KG” wird mit einem Fondsvolumen von 30 Millionen Euro initiiert, das bei Bedarf auf bis zu 45 Millionen Euro ausgeweitet werden kann. Der Nachfolgefonds des erfolgreichen „publity Performance Fonds Nr. 7“, der planmäßig geschlossen wurde, setzt erneut auf die Wachstumsregionen Deutschlands wie Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Hamburg oder Berlin. Mit Hilfe qualifizierter externer Gutachter und aufwendiger Due Dilligence-Prozesse im Vorfeld der Immobilienankäufe wird sichergestellt, dass der publity Performance Fonds Nr. 8 geeignete Immobilien erwerben wird, die der Anlagestrategie und den Investitionskriterien entsprechen. Der AIF kann planmäßig bis zum 31.12.2016 gezeichnet werden.
Die publity AG verfügt in diesem Marktsegment über einen bewiesenen hervorragenden Marktzugang sowie ein professionelles Asset-Management. Durch die diversen An- und Verkäufe unter Beweis gestellt, besitzt publity die Kompetenz Immobilien günstig zu erwerben und deren Marktwert durch aktives Asset-Management zu steigern. Aktuell verwaltet publity ein Immobilienvermögen von mehr als 1,7 Mrd. Euro.
„Wir freuen uns, unseren privaten Investoren ein weiteres, von der BaFin genehmigtes und geprüftes Produkt anbieten zu können“, so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG. „Durch unsere Transparenz-Strategie versuchen wir so die größtmögliche Vertrauensbasis zwischen uns und den Investoren zu schaffen. Dazu gehört z.B. die Vergabe aller rechtlichen, technischen und immobilienwirtschaftlichen Ankaufsgutachten sowie Immobilienbewertung an externe, unabhängige Sachverständige. Die Verwahrstelle CACEIS Bank, die im Markt über eine hohe Expertise verfügt sowie dem Ausschluss von Transaktionen zwischen den Fonds untereinander oder mit dem Management. Damit wollen wir vollständige Transparenz gewährleisten“, ergänzt Olek.