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07.03.2016 Betreutes Immobilienvermögen der BEOS wächst auf 1,76 Mrd. Euro

Die zunehmende Akzeptanz der Anlageklasse Unternehmensimmobilien schlägt sich in den Geschäftszahlen der auf dieses Marktsegment spezialisierten BEOS AG nieder. Im Laufe des vergangenen Jahres wuchs der Objektbestand von 55 auf 68 Objekte. Das Volumen der Assets under Management legte um 17 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro zu. "Wir blicken sehr zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr zurück", sagen die Vorstandsvorsitzenden Dr. Stephan Bone-Winkel und Dr. Ingo-Hans Holz. "BEOS hat die führende Position auf dem Markt für Unternehmensimmobilien weiter ausgebaut. Die von uns entwickelten Unternehmensimmobilien stoßen am Markt auf eine starke Nachfrage. Gleichzeitig ist es uns möglich, trotz der steigenden Preise in unserem Segment immer noch Objekte am Markt einzukaufen, welche die Rendite- und Qualitätsanforderungen erfüllen." Unternehmensimmobilien zeichnen sich durch eine ausgewogene Nutzungsmischung sowie eine stabile und diversifizierte Mieterstruktur aus.

BEOS hat im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt zwölf Objekte im Wert von 340 Millionen Euro für ihre offenen Immobilien-Spezial-AIF angekauft. Der offene Immobilien-Spezial-AIF "BEOS Corporate Real Estate Fund Germany II" (CREFG II) ist damit nach drei Jahren bei einem Volumen von rund 700 Millionen Euro voll investiert. Der dritte offene Immobilien-Spezial-AIF "BEOS Corporate Real Estate Fund Germany III" (CREFG III) konnte in den ersten vier Monaten seines Bestehens bereits zu 13 Prozent investiert werden. Er hat ein Zielvolumen von 1,1 Milliarden Euro. Für die Projektentwicklung hat BEOS im vergangenen Jahr fünf Objekte angekauft. Verkauft wurden 2015 insgesamt vier Objekte. Drei davon gingen an die BEOS-Spezialfonds, die den ersten Zugriff auf die Entwicklungspipeline haben und auch nutzen. Sehr stark entwickelte sich im vergangenen Jahr das Vermietungsgeschäft. Rund 164.000 Quadratmeter wurden neu vermietet. Hinzu kommt noch ein wesentlich höheres Volumen an Anschlussvermietungen. Durch den Expansionskurs der BEOS ist auch die Anzahl der Mitarbeiter im vergangenen Jahr von 73 auf 87 gestiegen. Darin schlägt sich der intensive Betreuungsgrad nieder, den BEOS im Asset Management pflegt. Auf einen Projektleiter kommen derzeit weniger als zwei Objekte.

Für das laufende Jahr plant BEOS Ankäufe in Höhe von 300 bis 400 Millionen Euro. Dafür soll unter anderem das Geschäft mit der deutschen Industrie ausgebaut werden. "Wir stellen uns immer mehr als Systempartner für den Flächenbedarf von Industrieunternehmen auf", sagen die Vorstandsvorsitzenden Dr. Bone-Winkel und Dr. Holz. "Für unser Beratungsangebot an die Industrie haben wir inzwischen mit BEOS Corporate Solutions einen neuen Geschäftszweig ins Leben gerufen, mit dem wir im laufenden Jahr aktiv auf die Unternehmen zugehen."





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