08.03.2016 ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus erhält A+-Rating
Der Immobilien-AIF ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD7) der Primus Valor AG hat vom Analysehaus DEXTRO ein „A+“-Rating erhalten. Die Analysten heben insbesondere die hohe Managementkompetenz des Emissionshauses, den bereits annähernd abgeschlossenen Portfolioaufbau und die attraktiven Plan-Standorte positiv heraus. Weiterhin berge der ICD7 keinerlei Währungsrisiken. „Insbesondere das bereits bestehende Immobilienportfolio im Gegenwert von über 50 Millionen Euro und die Verbesserung nahezu aller anderen Bewertungsparameter haben die Analysten überzeugt“, freut sich Primus-Valor-Vorstandsmitglied Gordon Grundler. Das Emissionshaus platziert derzeit die letzte Eigenkapitaltranche des ICD 7, die bei Erreichen des Kommanditkapitals von 38 Millionen Euro geschlossen werden soll. Das Gesamtkapital des Fonds soll inklusive Fremdkapital 70 Millionen Euro umfassen.
Die Strategie Primus Valors, bestehende Immobilien zu erwerben, zu entwickeln und so für Investoren neben der laufenden Rendite zusätzliche Potenziale zu heben, sei aufgrund der getroffenen Annahmen und des bestehenden Track Records nachvollziehbar. Weiterhin bewerten die Analysten die Konditionen des Beteiligungsangebots als „richtig“, „schlüssig“ und „angemessen“. Insbesondere während der Betriebs- und der ab 2018 folgenden De-Investitionsphase könne der ICD7 aufgrund von Mieteinnahmen und Veräußerungsgewinnen die avisierte Gesamtauszahlung von 152,16 Prozent erreichen.
„Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass unser ICD7 ein solide konzipiertes Immobilieninvestment ist, das unseren Kunden außerordentliche Ertragschancen eröffnet. Insbesondere freuen wir uns über die Bestätigung unserer seit 2007 bewährten Anlagestrategie rund um Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren“, so Grundler. Mit der Schließung der letzten Platzierungstranche und dem Ende der Investitionsphase wird bis Mitte 2016 gerechnet.
Die Strategie Primus Valors, bestehende Immobilien zu erwerben, zu entwickeln und so für Investoren neben der laufenden Rendite zusätzliche Potenziale zu heben, sei aufgrund der getroffenen Annahmen und des bestehenden Track Records nachvollziehbar. Weiterhin bewerten die Analysten die Konditionen des Beteiligungsangebots als „richtig“, „schlüssig“ und „angemessen“. Insbesondere während der Betriebs- und der ab 2018 folgenden De-Investitionsphase könne der ICD7 aufgrund von Mieteinnahmen und Veräußerungsgewinnen die avisierte Gesamtauszahlung von 152,16 Prozent erreichen.
„Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass unser ICD7 ein solide konzipiertes Immobilieninvestment ist, das unseren Kunden außerordentliche Ertragschancen eröffnet. Insbesondere freuen wir uns über die Bestätigung unserer seit 2007 bewährten Anlagestrategie rund um Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren“, so Grundler. Mit der Schließung der letzten Platzierungstranche und dem Ende der Investitionsphase wird bis Mitte 2016 gerechnet.