15.03.2016 RCM steigert Konzerngewinn kräftig und hebt Dividende an
Die RCM Beteiligungs AG hat ihre Geschäftszahlen in 2015 nochmals deutlich gesteigert und weist ihren Konzerngewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 31.12.2015 mit 1,33 Mio. Euro (Vorjahr 1,04 Mio. Euro) aus. Der Konzerngewinn nach Steuern hat sich mit 1,25 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (0,64 Mio. Euro) fast verdoppelt.
Die Konzernumsatzerlöse zogen in 2015 um ca. 20% auf nun 14,65 Mio. (Vorjahr 12,18 Mio. Euro) an. Einen deutlichen Sprung um ca. 25% machten die konzernweiten Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien. Diese legten um mehr als 2,0 Mio. Euro auf nun 10,1 Mio. Euro (Vorjahr 8,0 Mio. Euro) zu. Dabei lag der Schwerpunkt der Verkaufsaktivitäten gezielt auf dem Abbau von Immobilien, deren Entwicklung weitgehend abgeschlossen worden ist oder nicht mehr der aktuellen, auf städtische Lagen ausgerichteten Investitionspolitik der Gesellschaft entsprachen. Die bereits in den Vorjahren eingeschlagene Strategie der gezielten Reduzierung der Immobilienstandorte im Konzern wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr konsequent fortgesetzt. So hat sich die RCM in 2015 aus 7 der zu Jahresbeginn noch 23 Investitionsstandorte des Konzerns zurückgezogen. Die Auswirkungen dieser Strategie machen sich nun nachhaltig positiv in den Geschäftszahlen des gesamten Konzerns bemerkbar. So reduzierten sich die konzernweiten Aufwendungen aus der Hausbewirtschaftung bei stabilen Kaltvermietungserlösen um mehr als 20% auf jetzt noch 0,62 Mio. Euro (Vorjahr 0,80 Mio. Euro). Die Kaltmieterlöse lagen dagegen mit 3,61 Mio. Euro sogar leicht über dem Vorjahr (3,53 Mio. Euro).
Die von der RCM ergriffenen Maßnahmen zur Optimierung ihres Konzernimmobilienportfolios haben zu einer deutlichen Verbesserung wesentlicher Portfoliokennziffern geführt. Parallel zur Reduzierung der Hausbewirtschaftungskosten konnte in 2015 die konzernweite Leerstandsquote aufgrund eines sehr aktiven Neuvermietungsgeschäftes um mehr als 10 Prozentpunkte reduziert werden. Gleichzeitig zog konzernweit die durchschnittlich vereinbarte Kaltmiete pro m² um mehr als 6% an. Angesichts der anhaltenden Tendenz des Zuzugs von Menschen in die städtischen Großräume sieht die RCM mit ihrem inzwischen gezielt auf den Großraum Dresden fokussierten Immobilienportfolio weiteres Entwicklungspotenzial im Bereich der Vermietungserlöse, da aus heutiger Sicht Neuvermietungen auch weiterhin entsprechende Mietanpassungen ermöglichen werden.
Gewinn zieht auch in der Einzelgesellschaft kräftig an, Dividendenerhöhung auf 4 Cent pro Aktie vorgesehen
Für ihre Einzelgesellschaft weist die RCM ein im Vergleich zur Konzernergebnisentwicklung nochmals stärker verbesserte Geschäftszahlen aus. Der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich in der Einzelgesellschaft um mehr als 34 % auf 0,62 Mio. Euro (Vorjahr 0,46 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern legte um ca. 43 % auf nun 0,61 Mio. Euro (Vorjahr 0,43 Mio. Euro) zu. Am deutlichsten werden die Verbesserungen ihrer operativen Geschäftstätigkeit jedoch an dem operativen Betriebsergebnis der RCM, das einen Sprung auf jetzt 0,67 Mio. Euro nach 0,12 Mio. Euro im Vorjahr machte.
Die RCM plant angesichts ihrer erfreulichen Geschäftsentwicklung der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf 4 Cent pro Aktie, nachdem in den beiden Vorjahren 3 Cent gezahlt worden waren. Die Gesellschaft lässt ihre Aktionäre damit zusätzlich zu ihrem schon laufenden Aktienrückkaufprogramm praktisch vollumfänglich an ihrer Gewinnsteigerung teilhaben.
Weitere Ergebnisverbesserung in 2016 erwartet
Die RCM bekräftigt ihren positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr mit der Bekanntgabe, dass der bereits seit dem Geschäftsjahr 2014 laufende Rückkauf eigener Aktien bis in das Jahr 2017 fortgesetzt werden soll. Gleichzeitig wird der Umfang des Aktienrückkaufsprograms, dass im gesamten Rahmen der von der Hauptversammlung der Gesellschaft erteilten Ermächtigung realisiert werden soll, jetzt auf bis zu 1.000.000 Aktien erweitert.
Die im abgelaufenen Geschäftsjahr realisierten Immobilientransaktionen sowie eine nochmals auf nun 31,7% (Vorjahr 29,5%) angestiegene Konzerneigenkapitalquote (in der Einzelgesellschaft 46 %) eröffnen der RCM einen breiten strategischen Handlungsspielraum, den die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr bereits wieder zu ersten Ersatzinvestitionen in Dresden für die in 2015 vor allem in der Peripherie abgegangenen Flächen genutzt hat.
„In einem von weiterhin niedrigsten Zinsen und einer beständigen Nachfrage nach Immobilien geprägten Marktumfeld wollen wir wachsen, und dazu werden wir gezielt investieren!“ fasst Reinhard Voss, Vorstand der RCM AG die Strategie des Konzerns für die nächsten zwölf Monate zusammen und setzt hinzu, „dass die RCM in Anbetracht der erfreulichen Entwicklung ihres gesamten Konzerns für das Geschäftsjahr 2016 nochmals deutlich verbesserte Konzerngeschäftszahlen erwartet. Dabei bleibt die RCM aber auch zukünftig ihrer Bilanzpolitik treu und wird Gewinne, die sich aus den Marktpreissteigerungen für Immobilien ergeben, auch zukünftig erst nach deren Realisierung ausweisen.“
Die Konzernumsatzerlöse zogen in 2015 um ca. 20% auf nun 14,65 Mio. (Vorjahr 12,18 Mio. Euro) an. Einen deutlichen Sprung um ca. 25% machten die konzernweiten Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien. Diese legten um mehr als 2,0 Mio. Euro auf nun 10,1 Mio. Euro (Vorjahr 8,0 Mio. Euro) zu. Dabei lag der Schwerpunkt der Verkaufsaktivitäten gezielt auf dem Abbau von Immobilien, deren Entwicklung weitgehend abgeschlossen worden ist oder nicht mehr der aktuellen, auf städtische Lagen ausgerichteten Investitionspolitik der Gesellschaft entsprachen. Die bereits in den Vorjahren eingeschlagene Strategie der gezielten Reduzierung der Immobilienstandorte im Konzern wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr konsequent fortgesetzt. So hat sich die RCM in 2015 aus 7 der zu Jahresbeginn noch 23 Investitionsstandorte des Konzerns zurückgezogen. Die Auswirkungen dieser Strategie machen sich nun nachhaltig positiv in den Geschäftszahlen des gesamten Konzerns bemerkbar. So reduzierten sich die konzernweiten Aufwendungen aus der Hausbewirtschaftung bei stabilen Kaltvermietungserlösen um mehr als 20% auf jetzt noch 0,62 Mio. Euro (Vorjahr 0,80 Mio. Euro). Die Kaltmieterlöse lagen dagegen mit 3,61 Mio. Euro sogar leicht über dem Vorjahr (3,53 Mio. Euro).
Die von der RCM ergriffenen Maßnahmen zur Optimierung ihres Konzernimmobilienportfolios haben zu einer deutlichen Verbesserung wesentlicher Portfoliokennziffern geführt. Parallel zur Reduzierung der Hausbewirtschaftungskosten konnte in 2015 die konzernweite Leerstandsquote aufgrund eines sehr aktiven Neuvermietungsgeschäftes um mehr als 10 Prozentpunkte reduziert werden. Gleichzeitig zog konzernweit die durchschnittlich vereinbarte Kaltmiete pro m² um mehr als 6% an. Angesichts der anhaltenden Tendenz des Zuzugs von Menschen in die städtischen Großräume sieht die RCM mit ihrem inzwischen gezielt auf den Großraum Dresden fokussierten Immobilienportfolio weiteres Entwicklungspotenzial im Bereich der Vermietungserlöse, da aus heutiger Sicht Neuvermietungen auch weiterhin entsprechende Mietanpassungen ermöglichen werden.
Gewinn zieht auch in der Einzelgesellschaft kräftig an, Dividendenerhöhung auf 4 Cent pro Aktie vorgesehen
Für ihre Einzelgesellschaft weist die RCM ein im Vergleich zur Konzernergebnisentwicklung nochmals stärker verbesserte Geschäftszahlen aus. Der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich in der Einzelgesellschaft um mehr als 34 % auf 0,62 Mio. Euro (Vorjahr 0,46 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern legte um ca. 43 % auf nun 0,61 Mio. Euro (Vorjahr 0,43 Mio. Euro) zu. Am deutlichsten werden die Verbesserungen ihrer operativen Geschäftstätigkeit jedoch an dem operativen Betriebsergebnis der RCM, das einen Sprung auf jetzt 0,67 Mio. Euro nach 0,12 Mio. Euro im Vorjahr machte.
Die RCM plant angesichts ihrer erfreulichen Geschäftsentwicklung der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung auf 4 Cent pro Aktie, nachdem in den beiden Vorjahren 3 Cent gezahlt worden waren. Die Gesellschaft lässt ihre Aktionäre damit zusätzlich zu ihrem schon laufenden Aktienrückkaufprogramm praktisch vollumfänglich an ihrer Gewinnsteigerung teilhaben.
Weitere Ergebnisverbesserung in 2016 erwartet
Die RCM bekräftigt ihren positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr mit der Bekanntgabe, dass der bereits seit dem Geschäftsjahr 2014 laufende Rückkauf eigener Aktien bis in das Jahr 2017 fortgesetzt werden soll. Gleichzeitig wird der Umfang des Aktienrückkaufsprograms, dass im gesamten Rahmen der von der Hauptversammlung der Gesellschaft erteilten Ermächtigung realisiert werden soll, jetzt auf bis zu 1.000.000 Aktien erweitert.
Die im abgelaufenen Geschäftsjahr realisierten Immobilientransaktionen sowie eine nochmals auf nun 31,7% (Vorjahr 29,5%) angestiegene Konzerneigenkapitalquote (in der Einzelgesellschaft 46 %) eröffnen der RCM einen breiten strategischen Handlungsspielraum, den die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr bereits wieder zu ersten Ersatzinvestitionen in Dresden für die in 2015 vor allem in der Peripherie abgegangenen Flächen genutzt hat.
„In einem von weiterhin niedrigsten Zinsen und einer beständigen Nachfrage nach Immobilien geprägten Marktumfeld wollen wir wachsen, und dazu werden wir gezielt investieren!“ fasst Reinhard Voss, Vorstand der RCM AG die Strategie des Konzerns für die nächsten zwölf Monate zusammen und setzt hinzu, „dass die RCM in Anbetracht der erfreulichen Entwicklung ihres gesamten Konzerns für das Geschäftsjahr 2016 nochmals deutlich verbesserte Konzerngeschäftszahlen erwartet. Dabei bleibt die RCM aber auch zukünftig ihrer Bilanzpolitik treu und wird Gewinne, die sich aus den Marktpreissteigerungen für Immobilien ergeben, auch zukünftig erst nach deren Realisierung ausweisen.“