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09.05.2016 Rödl & Partner berät Bio Company bei Beteiligung durch BDH

Die Bio Development Holding AG (BDH) aus der Schweiz hat sich am Berliner Bio Supermarkt Filialisten BIO COMPANY beteiligt. BDH übernahm im Rahmen einer Kapitalerhöhung 39,9 Prozent der Anteile. Die bisherigen Alleingesellschafter Georg Kaiser und Hubert Bopp-Kempf bleiben weiterhin Mehrheitsgesellschafter.

Der neue Gesellschafter BDH bringt frisches Eigenkapital für weiteres solides Wachstum in die BIO COMPANY Gruppe. Damit soll neben der klassischen Expansion auf der Fläche in ausgewählten Regionen des deutschsprachigen Raums auch der wachsende Markt des Onlinehandels erschlossen werden.
„Wir können mit den aus der Kapitalerhöhung kommenden Mitteln freier und unternehmerisch handeln und können gleichermaßen mit der gezielt ausgewählten BDH unseren definierten Werten treu bleiben“, erklären Georg Kaiser und Hubert Bopp-Kempf.

Die BIO COMPANY Gruppe wurde bei der gesamten Transaktion rechtlich und steuerrechtlich von einem auf M&A-Transaktionen spezialisierten Team von Rödl & Partner unter der Federführung von Partner Dr. Oliver Schmitt beraten.
Ein Spezialistenteam von PwC Legal begleitete auf Seiten von BDH unter Federführung von Senior Manager Moritz Gröning den Transaktionsprozess in rechtlicher Hinsicht, steuerlich wurde die Transaktion durch PricewaterhouseCoopers AG WPG betreut.

Die Transaktion wurde im Bereich M&A Projektmanagement exklusiv durch den insbesondere auf Wachstumskapital spezialisierten Corporate Finance-Bereich von Rödl & Partner, federführend durch Partner Björn Stübiger, beraten.
Die BIO COMPANY Gruppe wurde 1999 in Berlin Charlottenburg als “natürlicher Supermarkt“ gegründet. Sie verfolgt die Vision, Bio-Produkte als Vollsortiment-Supermarkt anzubieten Heute ist die BIO COMPANY Gruppe in Berlin/Brandenburg Marktführer. Neben zahlreichen Filialen in Berlin/Brandenburg gibt es weitere einzelne in Dresden und Hamburg.

Die Bio Development Holding AG entstand 2009 mit dem Ziel, „die unabhängige Bio-Nahrungsmittelbranche durch eine Alternative zur Großkonzern-Finanzierung zu stärken“ und „einen Beitrag für eine authentische, identitätsstarke Bio-Branche zu leisten“.




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