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13.05.2016 Hauptversammlung der pbb folgt den Vorschlägen der Verwaltung

Auf der ersten Hauptversammlung der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) nach der erfolgreichen Privatisierung im Juli 2015 haben die Aktionäre des Instituts eine Dividendenzahlung von 0,43 € je dividendenberechtigter Stückaktie beschlossen. Bezogen auf das anteilige IFRS-Nachsteuerergebnis für die Zeit nach dem Börsengang entspricht dies einer Ausschüttungsquote von rund 50%.

Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat wurde von 99,99% des anwesenden Grundkapitals angenommen. Die pbb hatte im Jahr 2015 das beste Ergebnis seit dem Neustart im Jahr 2009 erzielt.

Mit großer Mehrheit erteilten die Aktionäre außerdem den Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung.

Auf der Tagesordnung der Hauptversammlung stand auch die Wahl der Anteilseignervertreter zum Aufsichtsrat. Die Aktionäre wählten alle bisherigen Anteilseignervertreter wieder in den Aufsichtsrat sowie Oliver Puhl neu in das Gremium. Bei der konstituierenden Sitzung wählten die Mitglieder des Aufsichtsrats Dr. Günther Bräunig erneut zum Vorsitzenden des Gremiums und Dagmar P. Kollmann zur stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats.

Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, wurde zum Abschlussprüfer gewählt.

Die Erstpräsenz belief sich auf 59,20% des Grundkapitals.




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