28.07.2016 HOCHTIEF steigerte Gewinn, Margen und Auftragsbestand
HOCHTIEF setzt seinen Erfolgskurs fort. Gewinn, Margen und Auftragsbestand sind im ersten Halbjahr 2016 deutlich gestiegen. „Wir sind weiter auf dem richtigen Weg und stehen auf einer finanziell starken Basis, die uns weiteres Wachstum ermöglicht“, sagte Vorstandsvorsitzender Marcelino Fernández Verdes.
Der operative Konzerngewinn der Gruppe stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 deutlich um 25 Prozent auf 160 Mio. Euro (H1 2015: 129 Mio. Euro). Der nominale Konzerngewinn wuchs um 30 Prozent auf 140 Mio. Euro. Das operative Vorsteuerergebnis legte um 4 Prozent auf 328 Mio. Euro zu. Verbessert hat sich die operative PBT-Marge des Konzerns. Sie wuchs als Ergebnis von konsequenter Kostenkontrolle, reduzierten Finanzaufwendungen, optimierter Projektakquise und verbesserten Risikomanagements um 60 Basispunkte auf 3,5 Prozent. Alle drei Divisions – Americas, Asia Pacific und Europe – haben zu dem Anstieg beigetragen. Die Margenverbesserung wurde trotz eines wie erwartet geringeren Umsatzniveaus erreicht, das sich vor allem aus einer Lücke zwischen der Beendigung von mehreren Flüssiggasverträgen und dem Hochfahren der neuen, gerade eingebuchten Infrastrukturprojekte ergibt. Der Umsatz-Trend hat sich im zweiten Quartal umgekehrt und zeigt nun einen Anstieg um 12 Prozent gegenüber dem Vorquartal. HOCHTIEF erwartet, dass sich die positive Entwicklung in der zweiten Hälfte des Jahres und danach fortsetzt.
HOCHTIEF beendete das Halbjahr mit einem Nettovermögen von 113 Mio. Euro, im Vergleich zum ersten Quartal ein Zuwachs um 88 Mio. Euro. Adjustiert um den Mittelabfluss aus Aktienrückkauf-Programmen bei HOCHTIEF und CIMIC, den Dividenden und den Firmenübernahmen von Sedgman und Devine in Australien läge das Nettofinanzvermögen für das Halbjahr bei 808 Mio. Euro. Der Auftragsbestand wuchs seit Jahresbeginn um 6 Prozent auf 38,8 Mrd. Euro. „Die solide Auftragslage zeigt, wie groß das Vertrauen der Kunden in unsere Expertise und Wettbewerbsfähigkeit weltweit ist“, sagt Marcelino Fernández Verdes.
Insgesamt steigerte HOCHTIEF den Gesamtwert des Auftragseingangs auf 13,2 Mrd. Euro, ein Plus von 12 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Dazu trugen unter anderem ein Milliarden-Auftrag zum Bau eines Stadions in Los Angeles, Eisenbahnprojekte in Großbritannien und Australien, ein Minenauftrag in Indonesien und die Mercedes Plaza in Berlin bei.
Alle Divisions haben zum erfolgreichen ersten Halbjahr beigesteuert. Americas steigerte den Umfang der neuen Aufträge um 34 Prozent auf 7,6 Mrd. Euro – ein Rekordwert für ein erstes Halbjahr. Der operative PBT stieg signifikant um 33 Prozent auf 113 Mio. Euro. In Asia Pacific hat CIMIC die PBT-Marge um 170 Basispunkte deutlich auf 6,1% verbessert und im zweiten Quartal wieder wachsende Umsätze verzeichnet. Europe setzte den positiven Trend weiter fort und erwirtschaftete einen operativen Konzerngewinn von 11 Mio. Euro (H1 2015: 1 Mio. Euro).
Konzernausblick bestätigt
Für das Jahr 2016 rechnet HOCHTIEF mit einem operativen Konzerngewinn von 300 bis 360 Mio. Euro, eine operative Steigerung um rund 15 bis 35 Prozent im Jahresvergleich (2015: vergleichbarer operativer Konzerngewinn 265 Mio. Euro).
Der operative Konzerngewinn der Gruppe stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 deutlich um 25 Prozent auf 160 Mio. Euro (H1 2015: 129 Mio. Euro). Der nominale Konzerngewinn wuchs um 30 Prozent auf 140 Mio. Euro. Das operative Vorsteuerergebnis legte um 4 Prozent auf 328 Mio. Euro zu. Verbessert hat sich die operative PBT-Marge des Konzerns. Sie wuchs als Ergebnis von konsequenter Kostenkontrolle, reduzierten Finanzaufwendungen, optimierter Projektakquise und verbesserten Risikomanagements um 60 Basispunkte auf 3,5 Prozent. Alle drei Divisions – Americas, Asia Pacific und Europe – haben zu dem Anstieg beigetragen. Die Margenverbesserung wurde trotz eines wie erwartet geringeren Umsatzniveaus erreicht, das sich vor allem aus einer Lücke zwischen der Beendigung von mehreren Flüssiggasverträgen und dem Hochfahren der neuen, gerade eingebuchten Infrastrukturprojekte ergibt. Der Umsatz-Trend hat sich im zweiten Quartal umgekehrt und zeigt nun einen Anstieg um 12 Prozent gegenüber dem Vorquartal. HOCHTIEF erwartet, dass sich die positive Entwicklung in der zweiten Hälfte des Jahres und danach fortsetzt.
HOCHTIEF beendete das Halbjahr mit einem Nettovermögen von 113 Mio. Euro, im Vergleich zum ersten Quartal ein Zuwachs um 88 Mio. Euro. Adjustiert um den Mittelabfluss aus Aktienrückkauf-Programmen bei HOCHTIEF und CIMIC, den Dividenden und den Firmenübernahmen von Sedgman und Devine in Australien läge das Nettofinanzvermögen für das Halbjahr bei 808 Mio. Euro. Der Auftragsbestand wuchs seit Jahresbeginn um 6 Prozent auf 38,8 Mrd. Euro. „Die solide Auftragslage zeigt, wie groß das Vertrauen der Kunden in unsere Expertise und Wettbewerbsfähigkeit weltweit ist“, sagt Marcelino Fernández Verdes.
Insgesamt steigerte HOCHTIEF den Gesamtwert des Auftragseingangs auf 13,2 Mrd. Euro, ein Plus von 12 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Dazu trugen unter anderem ein Milliarden-Auftrag zum Bau eines Stadions in Los Angeles, Eisenbahnprojekte in Großbritannien und Australien, ein Minenauftrag in Indonesien und die Mercedes Plaza in Berlin bei.
Alle Divisions haben zum erfolgreichen ersten Halbjahr beigesteuert. Americas steigerte den Umfang der neuen Aufträge um 34 Prozent auf 7,6 Mrd. Euro – ein Rekordwert für ein erstes Halbjahr. Der operative PBT stieg signifikant um 33 Prozent auf 113 Mio. Euro. In Asia Pacific hat CIMIC die PBT-Marge um 170 Basispunkte deutlich auf 6,1% verbessert und im zweiten Quartal wieder wachsende Umsätze verzeichnet. Europe setzte den positiven Trend weiter fort und erwirtschaftete einen operativen Konzerngewinn von 11 Mio. Euro (H1 2015: 1 Mio. Euro).
Konzernausblick bestätigt
Für das Jahr 2016 rechnet HOCHTIEF mit einem operativen Konzerngewinn von 300 bis 360 Mio. Euro, eine operative Steigerung um rund 15 bis 35 Prozent im Jahresvergleich (2015: vergleichbarer operativer Konzerngewinn 265 Mio. Euro).
