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31.08.2016 OFFICEFIRST Immobilien steigert Erträge und Ergebnis

OFFICEFIRST Immobilien hat im ersten Halbjahr 2016 sowohl die Erträge als auch das Ergebnis gegenüber den vergleichbaren Zahlen der ersten sechs Monate des Jahres 2015 gesteigert. Dieses Wachstum ist dabei vornehmlich auf gesteigerte Mieteinnahmen zurückzuführen. Auf Basis vorläufiger Zahlen verbesserten sich die Nettomieteinnahmen auf 99,5 Millionen Euro nach 97,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBITDA stieg gegenüber 72,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2015 um 4,6 Millionen Euro auf 76,6 Millionen Euro.

Die Funds From Operations (FFO) verbesserten sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf 46,6 Millionen Euro nach 40,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vor dem Hintergrund der anstehenden Refinanzierungsmaßnahmen erwartet das Management, dass sich die gesteigerte Ertragskraft der OFFICEFIRST Immobilien zukünftig noch stärker im operativen Ergebnis (FFO) widerspiegeln wird.

Das Konzernergebnis legte im ersten Halbjahr 2016 deutlich auf 122,5 Millionen Euro gegenüber 87,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zu. Hier machten sich neben der verbesserten operativen Entwicklung des Unternehmens die positiven Marktwertveränderungen aufgrund einer verbesserten Vermietungssituation, gestiegener Mieten und des verbesserten Marktumfelds bemerkbar sowie auch die Effekte aus latenten Steuern.

„Die Ertragskraft unseres Portfolios zeigt unsere starke Position in den sechs großen Metropolregionen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart. Die Verbesserung aller wesentlichen Kennzahlen belegt die Zukunftsfähigkeit unserer Strategie“, sagt Michiel Jaski, CEO der OFFICEFIRST Immobilien. „Unsere erklärte Absicht ist es, unser Unternehmen kapitalmarktfähig zu machen und wir sind zuversichtlich, dieses Ziel in absehbarer Zeit zu erreichen.“




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