11.11.2016 TLG wächst weiter mit erfolgreichen Geschäftszahlen
Mit den heute veröffentlichten Geschäftszahlen kann die TLG IMMOBILIEN AG auch in den ersten neun Monaten 2016 einen erfolgreichen Geschäftsverlauf belegen. So wurden im Berichtszeitraum Mieterlöse in Höhe von rd. EUR 103,4 Mio. erzielt, was einem Plus von 10,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2015 (EUR 93,8 Mio.) entspricht. Auch die wesentliche Kennzahl Funds from Operations (FFO) konnte signifikant um 22,7 % auf EUR 58,6 Mio. (9M 2015: EUR 47,8 Mio.) gesteigert werden.
Der EPRA Leerstand im Portfolio sank im Vergleich zum 31. Dezember 2015 um 0,6 Prozentpunkte auf 3,1 %. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) im Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG liegt zum 30. September 2016 bei 6,2 Jahren (31.12.2015: 6,5 Jahre). Zum Berichtsstichtag betrug der EPRA Net Asset Value (EPRA NAV) EUR 1.191 Mio. und somit EUR 17,67 je Aktie (31.12.2015: 17,37 EUR je Aktie).
Aufgrund ihrer unverändert konservativen Finanzierungsstruktur lag der Verschuldungsgrad (Net LTV) der TLG IMMOBILIEN AG zum Berichtsstichtag bei 40,4 % (31.12.2015: 33,6 %). Die durchschnittlichen zahlungswirksamen Fremdkapitalkosten der Gesellschaft betrugen 2,65 %. Die bestehenden Darlehen wiesen zum 30. September 2016 eine durchschnittliche Restlaufzeit von 4,7 Jahren auf. Neue langfristige Finanzierungen kann die Gesellschaft aktuell zu Kosten von deutlich weniger als 2 % abschließen.
Das Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG umfasste zum Berichtsstichtag am 30. September 2016 insgesamt 407 Objekte (31.12.2015: 418). Der Wert bemisst sich nach IFRS auf rd. EUR 1,987 Mrd., was einer Steigerung während der ersten neun Monate 2016 um 12,5 % entspricht (31.12.2015: EUR 1,766 Mrd.). Im dritten Quartal konnte ein Büroobjekt mit erheblichem Vermietungspotenzial in Berlin für eine Gesamtinvestition von rd. EUR 32,1 Mio. erworben werden. Der Übergang in das Portfolio erfolgte bereits zu Beginn des vierten Quartals 2016. Zum Ende des dritten Quartals 2016 konnte weiterhin der Erwerb von zwei benachbarten Nahversorgungszentren in Dresden vermeldet werden. Der Kaufpreis beträgt in Summe rd. EUR 22,8 Mio., die Erwerbsnebenkosten liegen bei rd. EUR 1,5 Mio., der Übergang in das Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG soll im vierten Quartal 2016 erfolgen. Nach dem Berichtsstichtag hat die Gesellschaft darüber hinaus mit dem Erwerb zweier hochwertiger Büroobjekte in Frankfurt am Main den Grundstein für ihren strategischen Markteintritt in Westdeutschland konsequent gelegt. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rd. EUR 160 Mio.
„Wir zeigen uns mit Blick auf unsere Finanz- und Portfoliokennzahlen sehr zufrieden und werden weiter daran arbeiten, diese Entwicklung auch künftig mit derselben Dynamik fortzuschreiben. Strategisch beabsichtigen wir in Zukunft von unserem neu angestrebten Standort in Frankfurt aus unser Portfolio in der perspektivenreichen Rhein-Main-Region, aber auch an weiteren Standorten im Bundesgebiet, gezielt und wertsteigernd auszubauen. An unserem bewährten Geschäftsmodell werden wir dabei festhalten“, sagt Peter Finkbeiner, Mitglied des Vorstandes der TLG IMMOBILIEN AG.
Aufgrund des anhaltend erfolgreichen Geschäftsverlaufes hält der Vorstand der TLG IMMOBILIEN AG an der zum Halbjahr angehobenen FFO-Prognose für das Gesamtjahr 2016 im Rahmen einer Spanne von EUR 74 Mio. bis EUR 76 Mio. fest.
Der EPRA Leerstand im Portfolio sank im Vergleich zum 31. Dezember 2015 um 0,6 Prozentpunkte auf 3,1 %. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) im Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG liegt zum 30. September 2016 bei 6,2 Jahren (31.12.2015: 6,5 Jahre). Zum Berichtsstichtag betrug der EPRA Net Asset Value (EPRA NAV) EUR 1.191 Mio. und somit EUR 17,67 je Aktie (31.12.2015: 17,37 EUR je Aktie).
Aufgrund ihrer unverändert konservativen Finanzierungsstruktur lag der Verschuldungsgrad (Net LTV) der TLG IMMOBILIEN AG zum Berichtsstichtag bei 40,4 % (31.12.2015: 33,6 %). Die durchschnittlichen zahlungswirksamen Fremdkapitalkosten der Gesellschaft betrugen 2,65 %. Die bestehenden Darlehen wiesen zum 30. September 2016 eine durchschnittliche Restlaufzeit von 4,7 Jahren auf. Neue langfristige Finanzierungen kann die Gesellschaft aktuell zu Kosten von deutlich weniger als 2 % abschließen.
Das Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG umfasste zum Berichtsstichtag am 30. September 2016 insgesamt 407 Objekte (31.12.2015: 418). Der Wert bemisst sich nach IFRS auf rd. EUR 1,987 Mrd., was einer Steigerung während der ersten neun Monate 2016 um 12,5 % entspricht (31.12.2015: EUR 1,766 Mrd.). Im dritten Quartal konnte ein Büroobjekt mit erheblichem Vermietungspotenzial in Berlin für eine Gesamtinvestition von rd. EUR 32,1 Mio. erworben werden. Der Übergang in das Portfolio erfolgte bereits zu Beginn des vierten Quartals 2016. Zum Ende des dritten Quartals 2016 konnte weiterhin der Erwerb von zwei benachbarten Nahversorgungszentren in Dresden vermeldet werden. Der Kaufpreis beträgt in Summe rd. EUR 22,8 Mio., die Erwerbsnebenkosten liegen bei rd. EUR 1,5 Mio., der Übergang in das Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG soll im vierten Quartal 2016 erfolgen. Nach dem Berichtsstichtag hat die Gesellschaft darüber hinaus mit dem Erwerb zweier hochwertiger Büroobjekte in Frankfurt am Main den Grundstein für ihren strategischen Markteintritt in Westdeutschland konsequent gelegt. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rd. EUR 160 Mio.
„Wir zeigen uns mit Blick auf unsere Finanz- und Portfoliokennzahlen sehr zufrieden und werden weiter daran arbeiten, diese Entwicklung auch künftig mit derselben Dynamik fortzuschreiben. Strategisch beabsichtigen wir in Zukunft von unserem neu angestrebten Standort in Frankfurt aus unser Portfolio in der perspektivenreichen Rhein-Main-Region, aber auch an weiteren Standorten im Bundesgebiet, gezielt und wertsteigernd auszubauen. An unserem bewährten Geschäftsmodell werden wir dabei festhalten“, sagt Peter Finkbeiner, Mitglied des Vorstandes der TLG IMMOBILIEN AG.
Aufgrund des anhaltend erfolgreichen Geschäftsverlaufes hält der Vorstand der TLG IMMOBILIEN AG an der zum Halbjahr angehobenen FFO-Prognose für das Gesamtjahr 2016 im Rahmen einer Spanne von EUR 74 Mio. bis EUR 76 Mio. fest.