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09.01.2017 Berlin Hyp fördert energiebewusstes Verhalten

Die Berlin Hyp will die verhaltensbezogenen Energiesparpotenziale in den von ihr genutzten Gebäuden heben – ohne dass die Beschäftigten dabei auf Komfort verzichten müssen. Daher startet die Bank heute mit einer internen Informations- und Motivationskampagne: der „mission E“, ein weiterer Baustein ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

Die Kampagne wird zwei Jahre lang dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens durch den „Faktor Mensch“ zu verbessern – und zeigen, dass ein Mehr an Effizienz nicht erkauft werden muss durch ein Weniger an Komfort und Spaß.

„Gerade mit Blick auf unseren ökologischen Fußabdruck haben wir uns ambitionierte Ziele gesetzt. Im Dezember 2016 haben wir die Validierung nach EMAS erreicht. Als grüner Finanzierer und Emittent ist es uns wichtig, unser Umweltverhalten stetig weiter zu verbessern“, erklärt Sascha Klaus, Vorstandsvorsitzender der Berlin Hyp. „Um unsere hochgesteckten Ziele zu erreichen, spielt die ‚mission E‘ dabei eine wichtige Rolle. Auch dies ist ein Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie unserer Bank.“

Das E steht für Energie, Effizienz, Einsparung, Emission und für das Engagement jedes und jeder Einzelnen, das erforderlich ist, um den Strom- und Wärmeverbrauch zu reduzieren und so einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Vielerorts sind diese Potenziale ein schlafender Riese.

Fakt ist: Der bewusste Umgang mit Energie am Arbeitsplatz kann zu einer erheblichen Reduzierung des Strom- und Wärmeverbrauchs führen. Fachleute beziffern das Energiesparpotenzial des „Faktors Mensch“ in Verwaltungen je nach individuellen Gegebenheiten auf bis zu 15 Prozent beim Strom und auf bis 20 Prozent bei der Wärme.

Die ‚mission E‘-Kampagne wird die rund 560 Beschäftigten der Berlin Hyp durch vielfältige Aktionen für energiebewusstes Verhalten ohne Komfortverzicht sensibilisieren und zum Mitmachen motivieren: Akustische Geräusche machen neugierig, die Treppe an Stelle des Aufzugs zu nehmen. Es lohnt sich auch, in der Mittagspause den Computer herunter zu fahren, und Plakate zeigen beispielsweise, wie man kurz richtig durchlüftet. Mit Hilfe der Tipps können die Beschäftigten dabei auch ihren privaten Energieverbrauch senken.

Für dieses Vorhaben hat die Berlin Hyp starke Partner ins Haus geholt: Tom Küster von der EnergieAgentur.NRW und Dr. Cornelis Rasmussen von rasmussen changes. Das zentrale Anliegen der „mission E“ ist das Hinterfragen unbewusster Gewohnheiten, die der häufigste Grund für unnötig hohen Energieverbrauch sind.







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