11.01.2017 Savills IM realisierte 2016 Transaktionen in Höhe von 5 Mrd. Euro
Der internationale Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management realisierte im Jahr 2016 ein Transaktionsvolumen von 5 Milliarden Euro und lag damit deutlich über dem Niveau von 3,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2015. Käufe und Verkäufe hielten sich mit jeweils knapp 2,5 Milliarden Euro die Waage.
Die Transaktionen in Europa erreichten ein Volumen von 4 Milliarden Euro; in Asien wurden mehr als 0,8 Milliarden Euro realisiert. Die aktivsten Märkte für Savills IM waren Großbritannien und Deutschland mit Käufen und Verkäufen im Wert von jeweils knapp 1,2 Milliarden Euro.
Insgesamt kam es in 18 Ländern zu 114 Einzel- und Portfoliotransaktionen. Dazu gehörte etwa der Verkauf eines Portfolios von 17 Bürogebäuden in Deutschland mit einer Gesamtfläche von 256.000 Quadratmetern für 632 Millionen Euro an WealthCap. Zudem verkaufte Savills IM den gesamten Immobilienbestand seines German Retail Funds für rund 320 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. Das Portfolio bestand aus 25 gut vermieteten Einzelhandelsobjekten mit einer Gesamtfläche von 183.000 Quadratmetern in überwiegend sehr guten Lagen in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg. Zu den Transaktionen in Asien gehörte der Verkauf eines Bürogebäudes im Hauptgeschäftsbezirk von Singapur, der Robinson Road, für 330 Millionen Euro.
Einer der herausragenden Abschlüsse des vergangenen Jahres war der Start des innovativen Mercury Fonds. Mit ihm konnte die italienische Handelskette CONAD Immobilien in Mittel- und Norditalien mit einem Wert von 330 Millionen Euro verkaufen und anschließend zurückmieten.
Aktuell verfügt Savills IM über knapp 1,2 Milliarden Euro für neue Investitionen in Europa und Asien.
Gerhard Lehner, Head of Fund Management, Europe bei Savills IM:
“Die europäischen Immobilienmärkte entwickelten sich zum Jahresende 2016 weiterhin stark, was sich in verbesserten Fundamentaldaten und weiter sinkenden Renditen ausdrückte. Die Brexit-Entscheidung in Großbritannien änderte die Aussichten insbesondere für diesen Markt. Die Unsicherheiten hinsichtlich der politischen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung in Europa treiben zahlreiche Investoren in den Core-Bereich, weil die Immobilien dieses Marktsegments von der weiter guten Flächennachfrage profitieren und nachhaltige Renditen erzielen dürften.“
Rena Knöpke, Head of Business Development Deutschland, Österreich und Schweiz bei Savills IM:
„Investoren sollten sich nach unserer Einschätzung auf langfristige Trends konzentrieren wie Demographie, Urbanisierung sowie technologischer Wandel. Diese Entwicklungen werden einen anhaltenden Einfluss auf die Mieternachfrage nach neuen Mikrolagen und Immobilientypen haben. Die niedrigeren Renditen könnten einige Anleger dazu verführen, höhere Risiken einzugehen und abseits ihrer definierten Anlagephilosophie zu investieren. Wir raten unseren Investoren daher dringend, die Werthaltigkeit einer Investition in den Mittelpunkt zu stellen und nicht höheren Renditen hinterherzujagen.“
Die Transaktionen in Europa erreichten ein Volumen von 4 Milliarden Euro; in Asien wurden mehr als 0,8 Milliarden Euro realisiert. Die aktivsten Märkte für Savills IM waren Großbritannien und Deutschland mit Käufen und Verkäufen im Wert von jeweils knapp 1,2 Milliarden Euro.
Insgesamt kam es in 18 Ländern zu 114 Einzel- und Portfoliotransaktionen. Dazu gehörte etwa der Verkauf eines Portfolios von 17 Bürogebäuden in Deutschland mit einer Gesamtfläche von 256.000 Quadratmetern für 632 Millionen Euro an WealthCap. Zudem verkaufte Savills IM den gesamten Immobilienbestand seines German Retail Funds für rund 320 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. Das Portfolio bestand aus 25 gut vermieteten Einzelhandelsobjekten mit einer Gesamtfläche von 183.000 Quadratmetern in überwiegend sehr guten Lagen in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg. Zu den Transaktionen in Asien gehörte der Verkauf eines Bürogebäudes im Hauptgeschäftsbezirk von Singapur, der Robinson Road, für 330 Millionen Euro.
Einer der herausragenden Abschlüsse des vergangenen Jahres war der Start des innovativen Mercury Fonds. Mit ihm konnte die italienische Handelskette CONAD Immobilien in Mittel- und Norditalien mit einem Wert von 330 Millionen Euro verkaufen und anschließend zurückmieten.
Aktuell verfügt Savills IM über knapp 1,2 Milliarden Euro für neue Investitionen in Europa und Asien.
Gerhard Lehner, Head of Fund Management, Europe bei Savills IM:
“Die europäischen Immobilienmärkte entwickelten sich zum Jahresende 2016 weiterhin stark, was sich in verbesserten Fundamentaldaten und weiter sinkenden Renditen ausdrückte. Die Brexit-Entscheidung in Großbritannien änderte die Aussichten insbesondere für diesen Markt. Die Unsicherheiten hinsichtlich der politischen und langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung in Europa treiben zahlreiche Investoren in den Core-Bereich, weil die Immobilien dieses Marktsegments von der weiter guten Flächennachfrage profitieren und nachhaltige Renditen erzielen dürften.“
Rena Knöpke, Head of Business Development Deutschland, Österreich und Schweiz bei Savills IM:
„Investoren sollten sich nach unserer Einschätzung auf langfristige Trends konzentrieren wie Demographie, Urbanisierung sowie technologischer Wandel. Diese Entwicklungen werden einen anhaltenden Einfluss auf die Mieternachfrage nach neuen Mikrolagen und Immobilientypen haben. Die niedrigeren Renditen könnten einige Anleger dazu verführen, höhere Risiken einzugehen und abseits ihrer definierten Anlagephilosophie zu investieren. Wir raten unseren Investoren daher dringend, die Werthaltigkeit einer Investition in den Mittelpunkt zu stellen und nicht höheren Renditen hinterherzujagen.“