13.01.2017 aik erreicht beste Performance der Firmengeschichte
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes ist es dem Düsseldorfer Immobilien-Spezialisten erneut gelungen, eine deutlich über dem Branchenschnitt liegende Rendite für ihre Anleger zu erwirtschaften. In Folge der hervorragenden Verkaufserfolge und sehr guter Vermietungsergebnisse konnte die aik für das Geschäftsjahr 2016 das beste Performance-Ergebnis seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 1999 erreichen. In der Gesamtbetrachtung wurde über alle Fonds eine durchschnittliche Performance in Höhe von 8,9 % (BVI-Methode) erzielt. Hiervon resultieren alleine rd. 2/3 aus dem laufenden Cash-Flow. Ausgeschüttet wurden insgesamt rd. 4,5 % auf das durchschnittlich eingesetzte Eigenkapital der Anteilseigner. Der Track Rekord der aik über die letzten 17 Jahre zeigt damit eine ungebrochene Erfolgsgeschichte: es wurden durchschnittlich 4,7 % p.a. ausgeschüttet; die Fondsperformance der aik-Fonds (BVI-Methode) betrug im Schnitt über die 17 Jahre rd. 5,8%.
Herausragende Vermietungsleistung als Performancetreiber
Die Kernkompetenz im Bereich Asset Management zeigt sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder als herausragendes Qualitätsmerkmal. Mit über 220 neuen Mietvertragsabschlüssen und Vertragsverlängerungen über insgesamt rd. 170.000 m² Mietfläche erzielte aik einen hauseigenen Rekord. Die Leerstandsquote zum Jahresende über den Gesamtbestand liegt bei nur 4,6% und ist wesentlicher Grund der starken Cashflow-Ergebnisse der Fonds.
Investmentjahr 2016: Ankaufs- und Verkaufserfolge
Das Düsseldorfer Immobilien-Haus beendet das Jahr 2016 hinsichtlich der Zu- und Abgänge im Immobilienbestand mit einer Gesamtbilanz von etwas über 250 Mio. €. Hiervon entfallen rd. 90 Mio. € auf Veräußerungstransaktionen, die sich im Schwerpunkt auf das europäische Ausland bezogen. Das Management hatte im vergangenen Jahr verstärkt Marktplatzierungen durchgeführt und insbesondere bei Transaktionen in den Märkten London und Paris außerordentliche Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus wurde auch wieder erfolgreich eingekauft. So wurden die Assets under Management in 2016 um 9 neue Objekte im Wert von insgesamt rd. 165 Mio. € ergänzt, hiervon entfallen rd. 45 Mio. € auf Verwaltungsübernahmen.
Neue Nachhaltigkeitsstrategie, zweistufiges Leuchtturmprojekt
Das Management der Düsseldorfer Immobilien-KVG hat im vergangenen Jahr eine neue Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen als auch für die verwalteten Immobilien-Portfolien definiert. So wurde der gesamte vertragliche Energiebezug der aik natürlich bzw. bilanziell klimaneutral gestellt. Einhergehend wurden dabei in den Bereichen Strom- und Erdgasbezug hohe Kosteneinsparungen realisiert. Damit positioniert die aik als eine der ersten Immobilien-KVGen klimaneutrale Immobilienfonds auf dem deutschen Markt.
Ausblick: Moderates Wachstum – Schwerpunkt Deutschland
Hinsichtlich der Anlagestrategie 2017 fokussiert die aik weiterhin auf Bestandsobjekte und dabei insbesondere auf Objekte mit Entwicklungspotenzial hinsichtlich ihrer baulichen und mietvertraglichen Ausgestaltung. „Hier können wir unsere Stärke im Asset Management voll ausspielen“, erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung. „Aber auch Neubauprojekte mitunter in öffentlich geförderten Wohnbau oder Stadtquartieren stehen aktuell hoch im Kurs.“ Neben den wichtigen großen Standorten fokussiert aik weiterhin auch auf wirtschaftlich stabile Oberzentren. Der Schwerpunkt der geplanten Investitionen konzentriert sich in 2017 auf den Heimatmarkt Deutschland, dabei stehen Büro-, Einzelhandels- und Wohnungsmarkt gleichermaßen auf dem Einkaufszettel.
Herausragende Vermietungsleistung als Performancetreiber
Die Kernkompetenz im Bereich Asset Management zeigt sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder als herausragendes Qualitätsmerkmal. Mit über 220 neuen Mietvertragsabschlüssen und Vertragsverlängerungen über insgesamt rd. 170.000 m² Mietfläche erzielte aik einen hauseigenen Rekord. Die Leerstandsquote zum Jahresende über den Gesamtbestand liegt bei nur 4,6% und ist wesentlicher Grund der starken Cashflow-Ergebnisse der Fonds.
Investmentjahr 2016: Ankaufs- und Verkaufserfolge
Das Düsseldorfer Immobilien-Haus beendet das Jahr 2016 hinsichtlich der Zu- und Abgänge im Immobilienbestand mit einer Gesamtbilanz von etwas über 250 Mio. €. Hiervon entfallen rd. 90 Mio. € auf Veräußerungstransaktionen, die sich im Schwerpunkt auf das europäische Ausland bezogen. Das Management hatte im vergangenen Jahr verstärkt Marktplatzierungen durchgeführt und insbesondere bei Transaktionen in den Märkten London und Paris außerordentliche Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus wurde auch wieder erfolgreich eingekauft. So wurden die Assets under Management in 2016 um 9 neue Objekte im Wert von insgesamt rd. 165 Mio. € ergänzt, hiervon entfallen rd. 45 Mio. € auf Verwaltungsübernahmen.
Neue Nachhaltigkeitsstrategie, zweistufiges Leuchtturmprojekt
Das Management der Düsseldorfer Immobilien-KVG hat im vergangenen Jahr eine neue Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen als auch für die verwalteten Immobilien-Portfolien definiert. So wurde der gesamte vertragliche Energiebezug der aik natürlich bzw. bilanziell klimaneutral gestellt. Einhergehend wurden dabei in den Bereichen Strom- und Erdgasbezug hohe Kosteneinsparungen realisiert. Damit positioniert die aik als eine der ersten Immobilien-KVGen klimaneutrale Immobilienfonds auf dem deutschen Markt.
Ausblick: Moderates Wachstum – Schwerpunkt Deutschland
Hinsichtlich der Anlagestrategie 2017 fokussiert die aik weiterhin auf Bestandsobjekte und dabei insbesondere auf Objekte mit Entwicklungspotenzial hinsichtlich ihrer baulichen und mietvertraglichen Ausgestaltung. „Hier können wir unsere Stärke im Asset Management voll ausspielen“, erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung. „Aber auch Neubauprojekte mitunter in öffentlich geförderten Wohnbau oder Stadtquartieren stehen aktuell hoch im Kurs.“ Neben den wichtigen großen Standorten fokussiert aik weiterhin auch auf wirtschaftlich stabile Oberzentren. Der Schwerpunkt der geplanten Investitionen konzentriert sich in 2017 auf den Heimatmarkt Deutschland, dabei stehen Büro-, Einzelhandels- und Wohnungsmarkt gleichermaßen auf dem Einkaufszettel.