13.01.2017 Bauträger Kleespies hat 360 Wohneinheiten für 100 Mio. in der Pipeline
Der Bauträger Kleespies aus Jossgrund im Spessart expandiert weiter. Für 2017 und teilweise 2018 sind 360 Wohneinheiten im Wert von ca. 100 Mio. € in der konkreten Projektentwicklung. Erstmals wird Kleespies am Frankfurter Riedberg mit 80 Wohneinheiten und in Aschaffenburg mit 135 Wohneinheiten tätig werden. In Frankfurt-Sachsenhausen (Gartenstraße) startet in Kürze ein zweites Projekt mit 43 Wohnungen. Weitere Projekte sind u.a. in Erlensee, Karben und Mühlheim geplant.
„Wir haben vor allem unsere Personalqualitäten für die Planungsphase mit zwei sehr guten Architekten im eigenen Hause erhöht. Ergänzend dazu arbeiten wir je nach Projektart und -größe mit renommierten Architekturbüros zusammen. Somit können wir auch Projektgrößen von teilweise über 30 Mio. € sehr professionell umsetzen.“, so Frank Kleespies (Geschäftsführer).
Die Firmengruppe Kleespies besteht seit 1949 und wird als Familienunternehmen in der dritten Generation geführt. Bei der Projektentwicklung berät die Firma Hermann Immobilien GmbH die Firmengruppe Kleespies seit über 20 Jahren.
„In der Branche sind wir als zuverlässiger Vertragspartner bekannt – bei uns zählt noch das gesprochene Wort. Darauf sind wir sehr stolz. Wir kommen nun einmal aus einer Handwerkerregion.“, führt Frank Kleespies weiter aus.
„Wir haben vor allem unsere Personalqualitäten für die Planungsphase mit zwei sehr guten Architekten im eigenen Hause erhöht. Ergänzend dazu arbeiten wir je nach Projektart und -größe mit renommierten Architekturbüros zusammen. Somit können wir auch Projektgrößen von teilweise über 30 Mio. € sehr professionell umsetzen.“, so Frank Kleespies (Geschäftsführer).
Die Firmengruppe Kleespies besteht seit 1949 und wird als Familienunternehmen in der dritten Generation geführt. Bei der Projektentwicklung berät die Firma Hermann Immobilien GmbH die Firmengruppe Kleespies seit über 20 Jahren.
„In der Branche sind wir als zuverlässiger Vertragspartner bekannt – bei uns zählt noch das gesprochene Wort. Darauf sind wir sehr stolz. Wir kommen nun einmal aus einer Handwerkerregion.“, führt Frank Kleespies weiter aus.