24.01.2017 Freshfields Bruckhaus Deringer bezieht umgestaltete Büros
Die Bauarbeiter in Düsseldorf-Oberkassel sind abgezogen, der Staub aufgewischt und leise ratternd verrichtet der Paternoster im Foyer des Altbaus der ehrwürdigen Feldmühle wieder seinen Dienst. Seit 2005 residiert die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer am gleichnamigen Platz. Doch in der ehemaligen Konzernzentrale der Feldmühle AG wurden erst vor wenigen Tagen wieder letzte Fugen verputzt, Schrauben eingedreht und Umzugskisten entpackt.
Der Grund ist die Entscheidung der Sozietät vor gut einem Jahr, ihre zwei Standorte im Rheinland zu einem gemeinsamen Büro in der Landeshauptstadt zu fusionieren. So wollen die jetzt auch vor Ort zusammengeführten Anwaltsteams internationale Unternehmenstransaktionen und Streitfälle noch besser beraten. Weil im neuen Büro viele Anwälte aus unterschiedlichen Teilen des Rheinlandes ansässig sein werden, wird es vor allem intern auch als das „Rheinland-Büro“ bezeichnet.
„Wir werden zwar in den nächsten Monaten noch einiges optimieren. Aber die großen Baustellen sind fertig“, sagt Matthias Koch, geschäftsführender Partner des Rheinland-Büros. „Wir haben in sehr kurzer Zeit gemeinsam wirklich viel geschafft.“
Immerhin hat sich die Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am fusionierten Standort fast verdoppelt. Über 400 Menschen finden jetzt Platz in dem von dem Architekten Richard Meier 2004 umgebauten Gebäudekomplex, der mit über 16.000 Quadratmeter Fläche bis Ende 2016 umgestaltet, nochmals erweitert und modernisiert wurde. Die Modernisierung folgte dabei einem Campus-Konzept, das die traditionelle Architektur aufgreift und neben Konferenz- und Mitarbeiterflächen zusätzliche Meeting-Points, Ruhezonen sowie Freizeitmöglichkeiten schafft, die durch die großzügigen Außenflächen des Büros in Parkrandlage komplettiert werden. Zudem wird weiter an der möglichst klimaneutralen und nachhaltigen Bewirtschaftung des Gebäudes gearbeitet.
Freshfields hatte die Fusion ihrer Büros in Köln und Düsseldorf im Dezember 2015 bekanntgegeben. Seitdem ist das Rheinland-Büro noch konsequenter auf marktführende Beratung bei weltweiten Transaktionen, Global Investigations, regulatorischen Fragen und der Prozessführung hinweg ausgerichtet. Mit dem Zugang der Kolleginnen und Kollegen aus Köln ist das Büro zudem mit knapp 140 Anwälten jetzt die größte Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf.
Matthias Koch: „Unsere Mandanten wollen bei komplexen Fragestellungen eine nahtlose Beratung durch die besten Anwälte aus verschiedenen Spezialgebieten. Mit der jetzt auch räumlich erfolgten Fusion erhöhen wir nochmals die Schlagkraft unserer Teams und werden in vielen Bereichen noch weiter wachsen, um dem Anspruch auf erstklassige Beratung auch in der Zukunft bestmöglich gerecht zu werden.“
Der Grund ist die Entscheidung der Sozietät vor gut einem Jahr, ihre zwei Standorte im Rheinland zu einem gemeinsamen Büro in der Landeshauptstadt zu fusionieren. So wollen die jetzt auch vor Ort zusammengeführten Anwaltsteams internationale Unternehmenstransaktionen und Streitfälle noch besser beraten. Weil im neuen Büro viele Anwälte aus unterschiedlichen Teilen des Rheinlandes ansässig sein werden, wird es vor allem intern auch als das „Rheinland-Büro“ bezeichnet.
„Wir werden zwar in den nächsten Monaten noch einiges optimieren. Aber die großen Baustellen sind fertig“, sagt Matthias Koch, geschäftsführender Partner des Rheinland-Büros. „Wir haben in sehr kurzer Zeit gemeinsam wirklich viel geschafft.“
Immerhin hat sich die Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am fusionierten Standort fast verdoppelt. Über 400 Menschen finden jetzt Platz in dem von dem Architekten Richard Meier 2004 umgebauten Gebäudekomplex, der mit über 16.000 Quadratmeter Fläche bis Ende 2016 umgestaltet, nochmals erweitert und modernisiert wurde. Die Modernisierung folgte dabei einem Campus-Konzept, das die traditionelle Architektur aufgreift und neben Konferenz- und Mitarbeiterflächen zusätzliche Meeting-Points, Ruhezonen sowie Freizeitmöglichkeiten schafft, die durch die großzügigen Außenflächen des Büros in Parkrandlage komplettiert werden. Zudem wird weiter an der möglichst klimaneutralen und nachhaltigen Bewirtschaftung des Gebäudes gearbeitet.
Freshfields hatte die Fusion ihrer Büros in Köln und Düsseldorf im Dezember 2015 bekanntgegeben. Seitdem ist das Rheinland-Büro noch konsequenter auf marktführende Beratung bei weltweiten Transaktionen, Global Investigations, regulatorischen Fragen und der Prozessführung hinweg ausgerichtet. Mit dem Zugang der Kolleginnen und Kollegen aus Köln ist das Büro zudem mit knapp 140 Anwälten jetzt die größte Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf.
Matthias Koch: „Unsere Mandanten wollen bei komplexen Fragestellungen eine nahtlose Beratung durch die besten Anwälte aus verschiedenen Spezialgebieten. Mit der jetzt auch räumlich erfolgten Fusion erhöhen wir nochmals die Schlagkraft unserer Teams und werden in vielen Bereichen noch weiter wachsen, um dem Anspruch auf erstklassige Beratung auch in der Zukunft bestmöglich gerecht zu werden.“