25.01.2017 Swiss Life Asset Managers legt Offenen Immobilien-Publikumsfonds auf
Swiss Life Asset Managers hat über ihre Tochtergesellschaft Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Swiss Life KVG) den Offenen Immobilien-Publikumsfonds «Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working» nach deutschem Recht aufgelegt. Der Investmentfonds geht mit der Kurzbezeichnung «Swiss Life Living and Working» an den Markt und wendet sich an deutsche Privatanleger. Die Fondsauflage fand am 22. Dezember 2016 statt und wird durch die seit 2014 zu Swiss Life Asset Managers gehörende deutsche CORPUS SIREO unterstützt.
Der «Swiss Life Living and Working» investiert in deutsche und europäische Immobilien. Dem Fondsnamen entsprechend richtet sich der Anlagefokus vor allem auf die Immobiliensegmente Wohnen und Gesundheit (Living) sowie Büro und Einzelhandel (Working). Dabei möchte das Fonds-Management mittelfristig ein Immobilien-Ziel-Portfolio mit Wohn- und Gesundheits-immobilien (u.a. Seniorenresidenzen, Pflegheime, Ärztehäuser, etc.) sowie Büro- und Einzelhandelsimmobilien aufbauen.
Der Fonds «Swiss Life Living and Working» strebt eine Wertentwicklung von über 2,5 Prozent an (nach BVI Berechnungsmethode). Der Vertriebsstart ist für den Beginn des 2. Quartals 2017 geplant.
«Der neue Fonds steht für Schweizer Qualität und eine neuartige Anlagestrategie. Hinzu kommen ein ausgezeichneter Immobilien-Zugriff mit einer bestehenden Ankaufs-Pipeline sowie eine langjährige und umfangreiche Immobilien-Erfahrung im Konzern», erläutert Ingo Hartlief, Sprecher der Geschäftsführung der Swiss Life KVG, die Positionierung des Fonds.
Stefan Mächler, Chief Investment Officer der Swiss Life-Gruppe, sagt: «Mit der Lancierung des «Swiss Life Living and Working» realisieren wir im Rahmen der Swiss Life KVG das erste neue Fondsprodukt einer Reihe von offenen und geschlossenen Immobilienfonds für institutionelle und private Anleger. Wir sind von dem neuen Fonds und seiner Anlagestrategie überzeugt, und haben ihn mit EUR 200 Millionen Startkapital ausgestattet. Das unterstreicht die Absicht, unsere Position in einem der wichtigsten europäischen Anlagemärkte auszubauen.»
Ingo Hartlief sagt: «Mit dem Fonds greifen wir die langfristigen Megatrends unserer Zeit auf, und dazu zählt vor allem die demografische Entwicklung. Die Menschen werden immer älter, und in der Folge ist der Bedarf an Gesundheitsimmobilien bereits enorm gestiegen und steigt weiter. Auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien wird durch die positive Bevölkerungsprognose der nachgefragten Wohnungsmärkte gestärkt. Die Diversifizierung über die unterschiedlichen Asset-Klassen schafft eine stabile Wertentwicklung und optimale Risikostreuung.»
Der neue Fonds geht auch bei der geografischen Anlagestrategie neue Wege. So soll insbesondere in B-Lagen von A-Städten und A-Lagen von B-Städten investiert werden (sog. ABBA-Strategie). Damit will sich der Fonds deutlich von existierenden offenen Immobilienfonds abgrenzen, die fast ausschließlich auf die Top 7 – Großstädte in Deutschland setzten. «Mit der ABBA-Strategie sowie der Erweiterung auf Potenzialstädte in Deutschland, bekommen wir gemeinsam mit unserer breiten lokalen Kompetenz vor Ort einen erheblich besseren Zugriff auf potenziell attraktive Immobilien», führt Hartlief weiter aus.
Der Fonds soll mit Unterstützung konzerneigener Vertriebsstrukturen und weiterer ausgewählter externer Vertriebspartner im Bereich Banken und Nicht-Banken vertrieben werden. Verwahrstelle (ehemals auch als Depotbank bezeichnet) für den neuen Fonds ist Hauck & Aufhäuser Privatbankiers in Frankfurt am Main.
Der «Swiss Life Living and Working» investiert in deutsche und europäische Immobilien. Dem Fondsnamen entsprechend richtet sich der Anlagefokus vor allem auf die Immobiliensegmente Wohnen und Gesundheit (Living) sowie Büro und Einzelhandel (Working). Dabei möchte das Fonds-Management mittelfristig ein Immobilien-Ziel-Portfolio mit Wohn- und Gesundheits-immobilien (u.a. Seniorenresidenzen, Pflegheime, Ärztehäuser, etc.) sowie Büro- und Einzelhandelsimmobilien aufbauen.
Der Fonds «Swiss Life Living and Working» strebt eine Wertentwicklung von über 2,5 Prozent an (nach BVI Berechnungsmethode). Der Vertriebsstart ist für den Beginn des 2. Quartals 2017 geplant.
«Der neue Fonds steht für Schweizer Qualität und eine neuartige Anlagestrategie. Hinzu kommen ein ausgezeichneter Immobilien-Zugriff mit einer bestehenden Ankaufs-Pipeline sowie eine langjährige und umfangreiche Immobilien-Erfahrung im Konzern», erläutert Ingo Hartlief, Sprecher der Geschäftsführung der Swiss Life KVG, die Positionierung des Fonds.
Stefan Mächler, Chief Investment Officer der Swiss Life-Gruppe, sagt: «Mit der Lancierung des «Swiss Life Living and Working» realisieren wir im Rahmen der Swiss Life KVG das erste neue Fondsprodukt einer Reihe von offenen und geschlossenen Immobilienfonds für institutionelle und private Anleger. Wir sind von dem neuen Fonds und seiner Anlagestrategie überzeugt, und haben ihn mit EUR 200 Millionen Startkapital ausgestattet. Das unterstreicht die Absicht, unsere Position in einem der wichtigsten europäischen Anlagemärkte auszubauen.»
Ingo Hartlief sagt: «Mit dem Fonds greifen wir die langfristigen Megatrends unserer Zeit auf, und dazu zählt vor allem die demografische Entwicklung. Die Menschen werden immer älter, und in der Folge ist der Bedarf an Gesundheitsimmobilien bereits enorm gestiegen und steigt weiter. Auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien wird durch die positive Bevölkerungsprognose der nachgefragten Wohnungsmärkte gestärkt. Die Diversifizierung über die unterschiedlichen Asset-Klassen schafft eine stabile Wertentwicklung und optimale Risikostreuung.»
Der neue Fonds geht auch bei der geografischen Anlagestrategie neue Wege. So soll insbesondere in B-Lagen von A-Städten und A-Lagen von B-Städten investiert werden (sog. ABBA-Strategie). Damit will sich der Fonds deutlich von existierenden offenen Immobilienfonds abgrenzen, die fast ausschließlich auf die Top 7 – Großstädte in Deutschland setzten. «Mit der ABBA-Strategie sowie der Erweiterung auf Potenzialstädte in Deutschland, bekommen wir gemeinsam mit unserer breiten lokalen Kompetenz vor Ort einen erheblich besseren Zugriff auf potenziell attraktive Immobilien», führt Hartlief weiter aus.
Der Fonds soll mit Unterstützung konzerneigener Vertriebsstrukturen und weiterer ausgewählter externer Vertriebspartner im Bereich Banken und Nicht-Banken vertrieben werden. Verwahrstelle (ehemals auch als Depotbank bezeichnet) für den neuen Fonds ist Hauck & Aufhäuser Privatbankiers in Frankfurt am Main.