25.01.2017 Deka Immobilien startet gut Start in das Jahr 2017
Die Deka Immobilien ist sehr gut in das neue Jahr gestartet: Die Nettovertriebsleistung lag im Retailgeschäft in den ersten drei Januarwochen bei 650 Mio. Euro. Damit setzt Deka Immobilien das erfolgreiche Jahr 2016 nahtlos fort. 290 Mio. Euro der Nettovertriebsleistung im Januar stammen aus der Wiederanlage von Ausschüttungen. „Trotz der unverändert hohen Nachfrage zu Beginn des Jahres halten wir an unserem bewährten Kontingentierungssystem fest, um die Fondsqualität zu bewahren. 2017 werden wir für institutionelle Anleger erneut neue Produkte auflegen“, sagte Dr. Matthias Danne, Immobilien- und Finanzvorstand der DekaBank, beim „Deka Immobilien Dinner“ in Frankfurt. Geplant ist, einen europäischen Immobiliendachfonds für institutionelle Anleger aufzulegen, der ausschließlich in Fremdfonds investiert. Weiterhin soll ein multisektoraler Spezialfonds mit Investitionsziel Deutschland im Jahresverlauf folgen.
2016 ist die Deka Immobilien unter anderem durch neue Produkt- und Beratungsangebote im Retail- und institutionellen Bereich über-durchschnittlich gewachsen. Das verwaltete Immobilienvermögen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Mrd. Euro auf rund 29,9 Mrd. Euro (per 31.12.2016) an. Die Nettovertriebsleistung betrug im Kalenderjahr 2016 2,5 Mrd. Euro. Davon entfielen 800 Mio. Euro auf institutionelle Produkte. Die Total Assets summierten sich zum 31. Dezember 2016 auf 32,5 Mrd. Euro.
Neuer Offener Immobilienfonds mit Notierung in US-Dollar
Neben der Auflage eines in US-Dollar notierenden Offenen Immobilien-Publikumsfonds mit Anlageschwerpunkt USA, bildete der Spezialfonds „Deka-Immobilien Fokus Prag“ den Auftakt der neuen Club Deal-Reihe.
Kontingentierungssystem bietet Planungssicherheit
Die Deka Immobilien steuert seit Jahren die Mittelzuflüsse in ihre Offenen Immobilienfonds für Privatanleger über ein Kontingentierungssystem. Dazu werden jährlich in Zusammenarbeit mit den exklusiven Vertriebspartnern, den Sparkassen, und in Abhängigkeit mit der Situation auf den Immobilienmärkten Kontingente festgelegt. Damit können die Fonds große Liquiditätsüberhänge und einen zu hohen Ankaufsdruck vermeiden.
Transaktionsvolumen auf hohem Niveau
2016 bewegte sich das Transaktionsvolumen mit 4,3 Mrd. Euro auf dem hohen Vorjahresniveau. Davon entfielen 3,6 Mrd. Euro auf Ankäufe und 700 Mio. Euro auf Verkäufe. Insgesamt erwarben die Offenen Immobilien-Publikumsfonds und Spezialfonds der Deka 55 Objekte mit einem durchschnittlichen Ankaufsvolumen von 66 Mio. Euro. Darunter waren auch viele kleinere Retailobjekte für institutionelle Produkte.
Das Investmentjahr 2016 im Detail
Spezialfonds kauften 36 Objekte für 1,6 Mrd. Euro im In- und Ausland. Der Anlageschwerpunkt lag dabei auf Deutschland. Weitere Transaktionen gab es in Tschechien, Frankreich, Luxemburg, Norwegen, Litauen und den Niederlanden. Verkauft wurden 13 Gebäude für
400 Mio. Euro.
Offene Immobilien-Publikumsfonds erwarben 19 Objekte für über 2 Mrd. Euro. Davon entfielen drei Ankäufe in den USA auf den im Herbst 2016 neu aufgelegten Offenen Immobilien-Publikumsfonds „Deka-ImmobilienNordamerika“. Weitere Objekte erwarben die Fonds in Deutschland, Großbritannien, Irland, Schweiz, Finnland, Norwegen, Luxemburg, USA, Niederlande, Australien und Polen. Auf der Verkaufsliste standen acht Objekte für 300 Mio. Euro. Dabei wurde die Marktlage genutzt, um sich von nicht strategiekonformen Objekten zu trennen.
Vermietungsleistung erneut gesteigert
Die Deka Immobilien konnte die Vermietungsleistung im Vergleich zum Vorjahr durch Mietvertragsabschlüsse mit einem Netto-Jahresmietvolumen von 251 Mio. Euro noch einmal steigern. Insgesamt belaufen sich die Jahres-Nettomieteinnahmen aller Immobilienfonds auf 1,7 Mrd. Euro.
Immobilienfinanzierung auf Kurs
In der Immobilienfinanzierung belief sich das Neugeschäft 2016 auf 3,8 Mrd. Euro (inklusive 700 Mio. Euro Prolongationen). Dies lag im Rahmen der Planungen in Höhe von 3,5 bis 4 Mrd. Euro. Das Kreditgeschäft in Großbritannien lag durch die Brexit-Entscheidung unter den Planzahlen, dies konnte aber durch mehr Finanzierungen in den USA und Kanada fast vollständig kompensiert werden. Der Deka sind Ausplatzierungen von Krediten innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe genauso wichtig wie der Aufbau zinstragender Bestände. Das Ausplatzierungsvolumen lag mit 1,7 Mrd. Euro auf einem hohen Niveau. Davon entfielen wie im Vorjahr 1 Mrd. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Der Finanzierungsbestand erhöhte sich trotz des hohen Neugeschäfts auf Grund von Tilgungen und Syndizierungen nur geringfügig um 200 Mio. Euro auf 7,1 Mrd. Euro.
2016 ist die Deka Immobilien unter anderem durch neue Produkt- und Beratungsangebote im Retail- und institutionellen Bereich über-durchschnittlich gewachsen. Das verwaltete Immobilienvermögen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Mrd. Euro auf rund 29,9 Mrd. Euro (per 31.12.2016) an. Die Nettovertriebsleistung betrug im Kalenderjahr 2016 2,5 Mrd. Euro. Davon entfielen 800 Mio. Euro auf institutionelle Produkte. Die Total Assets summierten sich zum 31. Dezember 2016 auf 32,5 Mrd. Euro.
Neuer Offener Immobilienfonds mit Notierung in US-Dollar
Neben der Auflage eines in US-Dollar notierenden Offenen Immobilien-Publikumsfonds mit Anlageschwerpunkt USA, bildete der Spezialfonds „Deka-Immobilien Fokus Prag“ den Auftakt der neuen Club Deal-Reihe.
Kontingentierungssystem bietet Planungssicherheit
Die Deka Immobilien steuert seit Jahren die Mittelzuflüsse in ihre Offenen Immobilienfonds für Privatanleger über ein Kontingentierungssystem. Dazu werden jährlich in Zusammenarbeit mit den exklusiven Vertriebspartnern, den Sparkassen, und in Abhängigkeit mit der Situation auf den Immobilienmärkten Kontingente festgelegt. Damit können die Fonds große Liquiditätsüberhänge und einen zu hohen Ankaufsdruck vermeiden.
Transaktionsvolumen auf hohem Niveau
2016 bewegte sich das Transaktionsvolumen mit 4,3 Mrd. Euro auf dem hohen Vorjahresniveau. Davon entfielen 3,6 Mrd. Euro auf Ankäufe und 700 Mio. Euro auf Verkäufe. Insgesamt erwarben die Offenen Immobilien-Publikumsfonds und Spezialfonds der Deka 55 Objekte mit einem durchschnittlichen Ankaufsvolumen von 66 Mio. Euro. Darunter waren auch viele kleinere Retailobjekte für institutionelle Produkte.
Das Investmentjahr 2016 im Detail
Spezialfonds kauften 36 Objekte für 1,6 Mrd. Euro im In- und Ausland. Der Anlageschwerpunkt lag dabei auf Deutschland. Weitere Transaktionen gab es in Tschechien, Frankreich, Luxemburg, Norwegen, Litauen und den Niederlanden. Verkauft wurden 13 Gebäude für
400 Mio. Euro.
Offene Immobilien-Publikumsfonds erwarben 19 Objekte für über 2 Mrd. Euro. Davon entfielen drei Ankäufe in den USA auf den im Herbst 2016 neu aufgelegten Offenen Immobilien-Publikumsfonds „Deka-ImmobilienNordamerika“. Weitere Objekte erwarben die Fonds in Deutschland, Großbritannien, Irland, Schweiz, Finnland, Norwegen, Luxemburg, USA, Niederlande, Australien und Polen. Auf der Verkaufsliste standen acht Objekte für 300 Mio. Euro. Dabei wurde die Marktlage genutzt, um sich von nicht strategiekonformen Objekten zu trennen.
Vermietungsleistung erneut gesteigert
Die Deka Immobilien konnte die Vermietungsleistung im Vergleich zum Vorjahr durch Mietvertragsabschlüsse mit einem Netto-Jahresmietvolumen von 251 Mio. Euro noch einmal steigern. Insgesamt belaufen sich die Jahres-Nettomieteinnahmen aller Immobilienfonds auf 1,7 Mrd. Euro.
Immobilienfinanzierung auf Kurs
In der Immobilienfinanzierung belief sich das Neugeschäft 2016 auf 3,8 Mrd. Euro (inklusive 700 Mio. Euro Prolongationen). Dies lag im Rahmen der Planungen in Höhe von 3,5 bis 4 Mrd. Euro. Das Kreditgeschäft in Großbritannien lag durch die Brexit-Entscheidung unter den Planzahlen, dies konnte aber durch mehr Finanzierungen in den USA und Kanada fast vollständig kompensiert werden. Der Deka sind Ausplatzierungen von Krediten innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe genauso wichtig wie der Aufbau zinstragender Bestände. Das Ausplatzierungsvolumen lag mit 1,7 Mrd. Euro auf einem hohen Niveau. Davon entfielen wie im Vorjahr 1 Mrd. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Der Finanzierungsbestand erhöhte sich trotz des hohen Neugeschäfts auf Grund von Tilgungen und Syndizierungen nur geringfügig um 200 Mio. Euro auf 7,1 Mrd. Euro.