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25.01.2017 6B47 hat viel vor und schnürt Wachstumspaket für 2017

Mit solider Expansion und innovativen Wohnkonzepten will 6B47 den eingeschlagenen Erfolgskurs auch 2017 weiter fortsetzen. Beim Jahrespressegespräch erläuterten 6B47 Vorstandsvorsitzender Peter Ulm sowie die beiden 6B47 Vorstände Friedrich Gruber und Sebastian Nitsch die Highlights des abgelaufenen Jahres und gaben einen Ausblick auf die weiteren Pläne. Mit einer Steigerung des Developmentvolumens auf € 1,3 Mrd. im abgelaufenen Jahr befindet sich der Projektentwickler auf einem stabilen Wachstumskurs. Zusätzlich wurden im Hintergrund mit einer neuen Unternehmensstruktur die Weichen für die kommenden Jahre gestellt.

Vorstandsvorsitzender Peter Ulm bilanziert das abgelaufene Geschäftsjahr: „Wir konnten in einem stabilen aber vielerorts sehr wettbewerbsintensiven Umfeld unseren Wachstumskurs weiter konsequent verfolgen. Und was essenziell für die nächsten Jahre von 6B47 ist: Wir haben diesem Wachstumskurs mit eigenen Ländergesellschaften eine hocheffiziente Struktur zur Seite gestellt, die diese Unternehmensentwicklung weiter vorantreiben wird“, so Ulm.

Verkäufe in der Höhe von € 200 Mio.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte 6B47 an das Erfolgsjahr 2015 anschließen. Projektverkäufe in der Höhe von € 200 Mio. stehen hier zu Buche: „Das Jahr 2016 hat 6B47 wieder zahlreiche Verkäufe beschert – wie beispielsweise die Düsseldorf-Projekte Westpark und das me and all-Hotel sowie Cascada in Frankfurt und auch der Leopoldtower in Wien. Im Gegenzug wurden auch wieder interessante Projekte erworben“, so Ulm. Im Detail: „Albatros“ und Laxenburger Straße (Wien) und „Goldstück“ (Pforzheim) sowie zwei Projekte in Polen (Breslau und Gliwice).

Eine positive Entwicklung gab es auch im Bereich der 6B47-Kapitalentwicklung. Der 6B47-Investorenclub Real Estate Club konnte weiterwachsen und veranlagt derzeit 156 Mio. Euro Eigenkapital in laufende Projekte. „Unsere Anleger und Investoren schätzen unsere Philosophie, die sich auch in den Renditen niederschlägt. Das bedeutet für uns dann auch langjährige Investoren und ein sehr positives Investitionsklima. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten“, so Ulm.

6B47 hat 2017 viel vor

Das Erfolgsrezept hinter der positiven Unternehmensentwicklung sieht Peter Ulm eindeutig in der 6B47-Positionierung: „Wir verfügen über ein breites Portfolio und das entsprechende Know-how. Hinzu kommt unser Pionier- und Innovationsgeist – wir nennen es Immovation. Neben der aktuellen Installation Kunst am Bau in der ehemaligen Postdirektion im Projekt Althan-Park, wo wir bereits während der Bauphase im Herzen Wiens ein neues Wahrzeichen geschaffen haben, arbeiten wir hier via Umnutzung intensiv an innovativen Wohnformen. Als zusätzliches Beispiel dient das Projekt ParkFlats 23 in Wien-Liesing und die Verbindung von Apartments und Serviced Apartments sowie Townhouses, wo wir mit dem Spatenstich dieses Jahr einen weiteren Meilenstein setzen konnten“, so Ulm. Zusätzlich sollen 2017 die Aktivitäten der 6B47 Wohnbauträger GmbH weiter ausgebaut werden – das Ziel: bis zu 300 Wohnungen pro Jahr.

Das nächste große 6B47-Vorhaben heißt Stadtentwicklung. Mit den Projekten Julius-Tandler-Platz (Wien) und Green Gate (Frankfurt am Main) stehen zwei interessante Projekte in der Pipeline. „Wir sind uns der Verantwortung bei diesen beiden Großprojekten bewusst und gehen hier äußerst behutsam vor. Sowohl rund um den ehemaligen Franz-Josefs-Bahnhof in Wien als auch in Frankfurt-Niederrad wollen wir das volle Potenzial des jeweiligen Umfelds optimal nutzen und in den kommenden Jahren richtungsweisende Immobilien ins Leben rufen“, so Ulm. Im Jahr 2017 wird 6B47 auch in Berlin den Markteintritt forcieren. Ein erstes Projekt mit einer Fläche von 18.000 m² konnte bereits gesichert werden. „Das Developmentvolumen der Unternehmensgruppe soll 2017 um 20 Prozent gesteigert werden. Die aktuellen Entwicklungen rund um unsere insgesamt 29 Projekte sowie die zusätzlichen 330.000 m² in der Projekt-Pipeline stimmen uns zuversichtlich. Ermöglichen soll das auch eine geplante Kapitalerhöhung“, so Ulm.






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