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16.02.2017 Berlin Hyp mit erster Benchmarkemission 2017

Die Berlin Hyp hat gestern einen 2,5-fach überzeichneten Hypothekenpfandbrief emittiert. Der Anteil internationaler Orders betrug dabei 39%. Die achtjährige Anleihe mit einem Volumen von 500 Mio. Euro trägt einen Zinskupon von 0,375% und wird von der Ratingagentur Moody's mit Aaa eingestuft.

Am Mittwochmorgen um 8.55 Uhr öffneten die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken (Barclays, BayernLB, Commerzbank, HSBC und UniCredit) die Orderbücher mit einer ersten Spreadvorstellung von Mid-Swap -7 Basispunkten.

In der Folge konnten Orders mit einem Gesamtvolumen von rund 1,3 Mrd. Euro von mehr als 50 verschiedenen Investoren generiert werden. Die deutliche Überzeichnung ermöglichte es den Konsortialbanken, die Bücher um 10.30 Uhr zu schließen und die Anleihe anschließend bei Mid-Swap -10 Basispunkten zu pricen.

Mit 61% ging der Großteil des Pfandbriefs nach Deutschland. Der große Auslandsanteil wurde von Orders aus Asien (12%) dominiert, gefolgt von Skandinavien (8%) und BeNeLux (8%). Zentralbanken und öffentliche Institute orderten 32% des Bonds, Banken 30% und Sparkassen sowie Fonds jeweils 19%.

„Wir freuen uns über die große Nachfrage, insbesondere aus dem Ausland. Wir werten dieses als klares Vertrauensvotum für die Berlin Hyp und als Anerkennung unserer intensiven Investorenarbeit", so Gero Bergmann, der im Vorstand der Berlin Hyp das Kapitalmarktgeschäft verantwortet.





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