23.02.2017 Aareal Bank: Alle Ziele erreicht, teilweise sogar übertroffen
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2016 erneut mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen erreichte das Konzernbetriebsergebnis 366 Mio. EUR - ein Anstieg von 14,4 Prozent gegenüber dem um den Zugangsgewinn (150 Mio. EUR) aus dem Erwerb der Westdeutschen ImmobilienBank (WestImmo) bereinigten Vorjahreswert von 320 Mio. EUR. Auf das vierte Quartal entfielen 85 Mio. EUR (Q4/2015: 92 Mio. EUR). Für das Gesamtjahr lag das Konzernbetriebsergebnis damit innerhalb der im November 2016 auf 360 bis 380 Mio. EUR erhöhten Prognose. In den erzielten 366 Mio. EUR enthalten ist ein im vierten Quartal angefallener positiver Sondereffekt in Höhe von 28 Mio. EUR vor Steuern aus der erfolgreichen Beendigung wesentlicher Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der 2014 übernommenen Corealcredit. Diesem Sondereffekt steht ein korrespondierender Steueraufwand in etwa gleicher Höhe gegenüber, so dass der Vorgang nur geringe Auswirkungen auf das Nachsteuerergebnis hat.
Bei einem im Vorjahresvergleich erwartet rückläufigen Zinsergebnis, das durch ein gestiegenes Provisionsergebnis, geringere Risikokosten und ein erhöhtes Ergebnis aus Finanzanlagen kompensiert wurde, stieg die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 13,2 Prozent (bereinigter Vorjahreswert: 12,1 Prozent). Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte 234 Mio. EUR. Damit lag es um 4 Prozent über dem um den WestImmo-Zugangsgewinn bereinigten Vorjahreswert von 224 Mio. EUR. Auf das Schlussquartal entfielen dabei einschließlich des mit dem Corealcredit-Sondereffekt korrespondierenden Steueraufwands 41 Mio. EUR (Q4/2015: 68 Mio. EUR). Das den Stammaktionären zugeordnete Konzernergebnis betrug im Gesamtjahr 199 Mio. EUR (bereinigter Vorjahreswert: 189 Mio. EUR) und im Schlussquartal 33 Mio. EUR (Q4/2015: 60 Mio. EUR).
An dem erneut sehr guten Jahresergebnis sollen die Aktionäre angemessen beteiligt werden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung der Aareal Bank AG daher am 31. Mai 2017 eine Erhöhung der Dividende um 21 Prozent auf 2,00 EUR je Aktie (Vorjahr: 1,65 EUR) vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 60 Prozent. Dies steht in vollem Einklang mit der im Februar 2016 kommunizierten Dividendenpolitik, nach der die Basisdividende von weiterhin ca. 50 Prozent des Ergebnisses je Stammaktie (EPS) schrittweise um eine Zusatzdividende von 10 Prozent für das Jahr 2016 auf 20 bis 30 Prozent für die Jahre 2017 und 2018 ergänzt werden soll. Für das laufende Jahr ist im Zuge dessen unverändert eine Ausschüttungsquote von 70 bis 80 Prozent geplant.
Hermann J. Merkens, Vorsitzender des Vorstands der Aareal Bank AG, erklärte: "Wir sind mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Wir haben alle unsere Ziele erreicht, teilweise sogar übertroffen. Ohne Einbeziehung von Sondereffekten hat die Aareal Bank Gruppe trotz des weiterhin anspruchsvollen Umfelds 2016 ihr bisher bestes operatives Ergebnis erzielt. Mit unserer ausgeprägten operativen Ertragskraft und unserer sehr robusten Kapitalbasis sind wir nicht nur für alle regulatorischen Eventualitäten gut gerüstet, sondern auch in der Lage, aus einer Position der Stärke Marktchancen in unseren beiden Segmenten zu nutzen und im Rahmen unseres Strategieprogramms "Aareal 2020" kraftvoll in unsere Zukunft zu investieren."
Strategieprogramm "Aareal 2020": Umsetzung kommt zügig voran
Das vor Jahresfrist vorgestellte Strategieprogramm "Aareal 2020 - Adjust.Advance.Achieve", mit dem die Aareal Bank Gruppe unter den auch künftig sehr herausfordernden Rahmenbedingungen ihre starke Basis sichern und zugleich neue Ertragspotenziale erschließen möchte, wurde 2016 erfolgreich gestartet. Im Rahmen von "Aareal 2020" sollen zusätzliche Ertragspotentiale in beiden Segmenten durch die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells erschlossen werden. Dabei werden über alle Konzerneinheiten hinweg konsequent die Chancen genutzt, die sich aus Investitionen in die Digitalisierung ergeben. Gleichzeitig konzentriert sich das Unternehmen auf die Optimierung der Prozesse und Strukturen, um die Bank noch effizienter und flexibler aufzustellen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten alle Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung des Programms planmäßig abgeschlossen und bereits erste wichtige Meilensteine erreicht werden. So hat die Aareal Bank beispielsweise den umfassenden Umbau ihrer IT-Struktur eingeleitet, ihr US-Geschäft signifikant ausgeweitet, den Ausbau digitaler Plattformangebote im Segment Consulting/Dienstleistungen forciert sowie Kooperationen mit Startups initiiert, um ihre digitale Agenda zügig umzusetzen. Darüber hinaus hat die Aareal Bank ihre Syndizierungsaktivitäten für ein flexibleres Portfoliomanagement als auch die im Rahmen der Strategie geplante Expansion entlang der Wertschöpfungskette in der gewerblichen Immobilienfinanzierung gezielt vorangetrieben.
Im laufenden Jahr werden die Zukunftsinvestitionen forciert, etwa in den weiteren Ausbau digitaler Lösungen. Zugleich wird der weitere strategiekonforme Abbau der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Kreditportfolien vorangetrieben. Daneben konzentriert sich die Bank auf die weitere Optimierung ihrer Prozesse und Strukturen, nachdem in den vorangegangenen Jahren die Integration der beiden großen Zukäufe im Fokus der internen Maßnahmen gestanden hatte.
"Im abgelaufenen Jahr hat sich bereits klar gezeigt, dass unsere Strategie greift. 2017 werden wir die Schlagzahl bei der Transformation des Unternehmens weiter erhöhen - auch wenn damit verbundene Zukunftsinvestitionen und Strukturmaßnahmen unser Ergebnis belasten könnten. Mittel- bis langfristig aber werden sich unsere Anstrengungen auszahlen: Wir werden der führende Anbieter von smarten Finanzierungen, Software-Produkten und digitalen Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und nach der Umsetzung von "Aareal 2020" flexibler und effizienter sein denn je - und auch in einem fundamental veränderten Markt- und Wettbewerbsumfeld nachhaltig profitabel und erfolgreich sein", so Merkens.
Ausblick 2017: In anspruchsvollem Umfeld erneut gutes Konzernbetriebsergebnis erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr geht die Aareal Bank von einem anhaltend anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld und weiterhin divergierenden Entwicklungen in den wichtigen Wirtschaftsregionen aus. Das Niedrigzinsumfeld dürfte im Jahr 2017 anhalten. Die Finanzmarktakteure erwarten zwar einen weiteren Anstieg des Zinsniveaus in den USA und auch eine steilere Zinskurve im Euroraum als im Vorjahr, das Ausmaß der Veränderungen und die daraus resultierende Volatilität an den Finanzmärkten bleiben jedoch nur schwer vorhersehbar. Gewerbeimmobilien dürften in einem wettbewerbsintensiven Umfeld auch im laufenden Geschäftsjahr eine gefragte Anlageklasse bleiben.
Die Aareal Bank wird Ihre selektive Neugeschäftsstrategie durch aktives Portfoliomanagement im Jahr 2017 fortsetzen und, wie schon im Vorjahr, gezielt in wachsende Märkte mit weiterhin attraktiven Margen expandieren.
Der Zinsüberschuss im Konzern dürfte auf 620 bis 660 Mio. EUR sinken. Dies liegt im Wesentlichen am fortgesetzten, planmäßigen Abbau nicht-strategischer Portfolios der in den vergangenen beiden Jahren zugekauften Einheiten. Für die Risikovorsorge erwartet die Aareal Bank 2017 einen Rückgang auf 75 bis 100 Mio. EUR. Hier zahlt sich insbesondere die vorsichtige Risikopolitik der Vorjahre weiter aus. Beim Provisionsüberschuss wird eine gegenüber dem Vorjahr leicht erhöhte Spanne von 195 bis 210 Mio. EUR prognostiziert. Der Verwaltungsaufwand dürfte auf 470 bis 510 Mio. EUR sinken - trotz erwarteter Projektkosten sowie substanzieller Zukunftsinvestitionen, etwa für den Umbau der IT-Infrastruktur.
Für das laufende Jahr erwartet die Aareal Bank vor dem Hintergrund des erwartungsgemäßen Rückgangs des Zinsüberschusses ein gutes Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 260 bis 300 Mio. EUR. Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr zwischen 9 und 10,5 Prozent, das Ergebnis je Aktie (EpS) bei 2,45 bis 2,90 EUR liegen. An ihrem mittelfristigen Ziel eines RoE vor Steuern von rund 12 Prozent hält die Aareal Bank unverändert fest.
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen dürfte das Kreditportfolio Ende 2017 vorbehaltlich Währungsschwankungen in einer Größenordnung zwischen 25 und 28 Mrd. EUR liegen. Für das laufende Jahr wird ein Neugeschäft in einer Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR angestrebt. Im Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank für ihre IT-Tochter Aareon einen Ergebnisbeitrag vor Steuern von 34 bis 35 Mio. EUR.
Bei einem im Vorjahresvergleich erwartet rückläufigen Zinsergebnis, das durch ein gestiegenes Provisionsergebnis, geringere Risikokosten und ein erhöhtes Ergebnis aus Finanzanlagen kompensiert wurde, stieg die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 13,2 Prozent (bereinigter Vorjahreswert: 12,1 Prozent). Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte 234 Mio. EUR. Damit lag es um 4 Prozent über dem um den WestImmo-Zugangsgewinn bereinigten Vorjahreswert von 224 Mio. EUR. Auf das Schlussquartal entfielen dabei einschließlich des mit dem Corealcredit-Sondereffekt korrespondierenden Steueraufwands 41 Mio. EUR (Q4/2015: 68 Mio. EUR). Das den Stammaktionären zugeordnete Konzernergebnis betrug im Gesamtjahr 199 Mio. EUR (bereinigter Vorjahreswert: 189 Mio. EUR) und im Schlussquartal 33 Mio. EUR (Q4/2015: 60 Mio. EUR).
An dem erneut sehr guten Jahresergebnis sollen die Aktionäre angemessen beteiligt werden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung der Aareal Bank AG daher am 31. Mai 2017 eine Erhöhung der Dividende um 21 Prozent auf 2,00 EUR je Aktie (Vorjahr: 1,65 EUR) vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 60 Prozent. Dies steht in vollem Einklang mit der im Februar 2016 kommunizierten Dividendenpolitik, nach der die Basisdividende von weiterhin ca. 50 Prozent des Ergebnisses je Stammaktie (EPS) schrittweise um eine Zusatzdividende von 10 Prozent für das Jahr 2016 auf 20 bis 30 Prozent für die Jahre 2017 und 2018 ergänzt werden soll. Für das laufende Jahr ist im Zuge dessen unverändert eine Ausschüttungsquote von 70 bis 80 Prozent geplant.
Hermann J. Merkens, Vorsitzender des Vorstands der Aareal Bank AG, erklärte: "Wir sind mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Wir haben alle unsere Ziele erreicht, teilweise sogar übertroffen. Ohne Einbeziehung von Sondereffekten hat die Aareal Bank Gruppe trotz des weiterhin anspruchsvollen Umfelds 2016 ihr bisher bestes operatives Ergebnis erzielt. Mit unserer ausgeprägten operativen Ertragskraft und unserer sehr robusten Kapitalbasis sind wir nicht nur für alle regulatorischen Eventualitäten gut gerüstet, sondern auch in der Lage, aus einer Position der Stärke Marktchancen in unseren beiden Segmenten zu nutzen und im Rahmen unseres Strategieprogramms "Aareal 2020" kraftvoll in unsere Zukunft zu investieren."
Strategieprogramm "Aareal 2020": Umsetzung kommt zügig voran
Das vor Jahresfrist vorgestellte Strategieprogramm "Aareal 2020 - Adjust.Advance.Achieve", mit dem die Aareal Bank Gruppe unter den auch künftig sehr herausfordernden Rahmenbedingungen ihre starke Basis sichern und zugleich neue Ertragspotenziale erschließen möchte, wurde 2016 erfolgreich gestartet. Im Rahmen von "Aareal 2020" sollen zusätzliche Ertragspotentiale in beiden Segmenten durch die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells erschlossen werden. Dabei werden über alle Konzerneinheiten hinweg konsequent die Chancen genutzt, die sich aus Investitionen in die Digitalisierung ergeben. Gleichzeitig konzentriert sich das Unternehmen auf die Optimierung der Prozesse und Strukturen, um die Bank noch effizienter und flexibler aufzustellen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten alle Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung des Programms planmäßig abgeschlossen und bereits erste wichtige Meilensteine erreicht werden. So hat die Aareal Bank beispielsweise den umfassenden Umbau ihrer IT-Struktur eingeleitet, ihr US-Geschäft signifikant ausgeweitet, den Ausbau digitaler Plattformangebote im Segment Consulting/Dienstleistungen forciert sowie Kooperationen mit Startups initiiert, um ihre digitale Agenda zügig umzusetzen. Darüber hinaus hat die Aareal Bank ihre Syndizierungsaktivitäten für ein flexibleres Portfoliomanagement als auch die im Rahmen der Strategie geplante Expansion entlang der Wertschöpfungskette in der gewerblichen Immobilienfinanzierung gezielt vorangetrieben.
Im laufenden Jahr werden die Zukunftsinvestitionen forciert, etwa in den weiteren Ausbau digitaler Lösungen. Zugleich wird der weitere strategiekonforme Abbau der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Kreditportfolien vorangetrieben. Daneben konzentriert sich die Bank auf die weitere Optimierung ihrer Prozesse und Strukturen, nachdem in den vorangegangenen Jahren die Integration der beiden großen Zukäufe im Fokus der internen Maßnahmen gestanden hatte.
"Im abgelaufenen Jahr hat sich bereits klar gezeigt, dass unsere Strategie greift. 2017 werden wir die Schlagzahl bei der Transformation des Unternehmens weiter erhöhen - auch wenn damit verbundene Zukunftsinvestitionen und Strukturmaßnahmen unser Ergebnis belasten könnten. Mittel- bis langfristig aber werden sich unsere Anstrengungen auszahlen: Wir werden der führende Anbieter von smarten Finanzierungen, Software-Produkten und digitalen Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und nach der Umsetzung von "Aareal 2020" flexibler und effizienter sein denn je - und auch in einem fundamental veränderten Markt- und Wettbewerbsumfeld nachhaltig profitabel und erfolgreich sein", so Merkens.
Ausblick 2017: In anspruchsvollem Umfeld erneut gutes Konzernbetriebsergebnis erwartet
Für das laufende Geschäftsjahr geht die Aareal Bank von einem anhaltend anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld und weiterhin divergierenden Entwicklungen in den wichtigen Wirtschaftsregionen aus. Das Niedrigzinsumfeld dürfte im Jahr 2017 anhalten. Die Finanzmarktakteure erwarten zwar einen weiteren Anstieg des Zinsniveaus in den USA und auch eine steilere Zinskurve im Euroraum als im Vorjahr, das Ausmaß der Veränderungen und die daraus resultierende Volatilität an den Finanzmärkten bleiben jedoch nur schwer vorhersehbar. Gewerbeimmobilien dürften in einem wettbewerbsintensiven Umfeld auch im laufenden Geschäftsjahr eine gefragte Anlageklasse bleiben.
Die Aareal Bank wird Ihre selektive Neugeschäftsstrategie durch aktives Portfoliomanagement im Jahr 2017 fortsetzen und, wie schon im Vorjahr, gezielt in wachsende Märkte mit weiterhin attraktiven Margen expandieren.
Der Zinsüberschuss im Konzern dürfte auf 620 bis 660 Mio. EUR sinken. Dies liegt im Wesentlichen am fortgesetzten, planmäßigen Abbau nicht-strategischer Portfolios der in den vergangenen beiden Jahren zugekauften Einheiten. Für die Risikovorsorge erwartet die Aareal Bank 2017 einen Rückgang auf 75 bis 100 Mio. EUR. Hier zahlt sich insbesondere die vorsichtige Risikopolitik der Vorjahre weiter aus. Beim Provisionsüberschuss wird eine gegenüber dem Vorjahr leicht erhöhte Spanne von 195 bis 210 Mio. EUR prognostiziert. Der Verwaltungsaufwand dürfte auf 470 bis 510 Mio. EUR sinken - trotz erwarteter Projektkosten sowie substanzieller Zukunftsinvestitionen, etwa für den Umbau der IT-Infrastruktur.
Für das laufende Jahr erwartet die Aareal Bank vor dem Hintergrund des erwartungsgemäßen Rückgangs des Zinsüberschusses ein gutes Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 260 bis 300 Mio. EUR. Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr zwischen 9 und 10,5 Prozent, das Ergebnis je Aktie (EpS) bei 2,45 bis 2,90 EUR liegen. An ihrem mittelfristigen Ziel eines RoE vor Steuern von rund 12 Prozent hält die Aareal Bank unverändert fest.
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen dürfte das Kreditportfolio Ende 2017 vorbehaltlich Währungsschwankungen in einer Größenordnung zwischen 25 und 28 Mrd. EUR liegen. Für das laufende Jahr wird ein Neugeschäft in einer Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR angestrebt. Im Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank für ihre IT-Tochter Aareon einen Ergebnisbeitrag vor Steuern von 34 bis 35 Mio. EUR.