28.02.2017 DEFAMA hebt Prognose für 2017 an und verdoppelte Dividende
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat im Geschäftsjahr 2016 nach vorläufigen und untestierten HGB-Zahlen bei Umsatzerlösen von 3,4 (Vj.: 1,0) Mio. € einen Konzernjahresüberschuss von 0,9 (0,3) Mio. € bzw. 0,30 (0,13) € je Aktie erwirtschaftet. Die Funds From Operations (FFO) lagen bei 1,6 (0,5) Mio. € bzw. 0,54 (0,24) € je Aktie.
Damit hat DEFAMA die erhöhte Prognose mehr als erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 23. Juni 2016 in Berlin daher vorschlagen, eine von 10 auf 20 Cent je Aktie verdoppelte Dividende auszuschütten.
Für das laufende Jahr erhöht DEFAMA die Prognose für den FFO von 2,2 auf 2,4 Mio. €. Beim Nettogewinn nach HGB rechnet der Vorstand nunmehr mit einem Anstieg um über 40% auf rund 1,3 Mio. € bzw. 0,37 € je Aktie. Vor diesem Hintergrund ist es das erklärte Ziel der Gesellschaft, die Dividende für 2017 erneut anzuheben.
In der Prognose sind nach der zwischenzeitlich erfolgten Gremienzustimmung auch erste Erträge aus den Objekten Büdelsdorf und Wittenburg enthalten; der Besitzübergang wird hier im Jahresverlauf erfolgen. Dagegen kann der Kauf von Bad Dürrenberg aufgrund der verkäuferseitigen Gremienablehnung nicht vollzogen werden. Die Prognose enthält keine Effekte aus im Lauf des Jahres 2017 geplanten weiteren Objektkäufen. Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei gut 2,5 Mio. €, entsprechend 0,72 € je Aktie.
DEFAMA verfügt über eine gut gefüllte Pipeline, aus der sich jederzeit weitere Abschlüsse ergeben können. Inklusive noch nicht ausgezahlter Darlehen beliefen sich die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag 31.12.2016 auf rund 5 Mio. €. Der Vorstand geht daher davon aus, den annualisierten FFO mit den vorhandenen liquiden Mitteln noch deutlich steigern zu können.
Damit hat DEFAMA die erhöhte Prognose mehr als erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 23. Juni 2016 in Berlin daher vorschlagen, eine von 10 auf 20 Cent je Aktie verdoppelte Dividende auszuschütten.
Für das laufende Jahr erhöht DEFAMA die Prognose für den FFO von 2,2 auf 2,4 Mio. €. Beim Nettogewinn nach HGB rechnet der Vorstand nunmehr mit einem Anstieg um über 40% auf rund 1,3 Mio. € bzw. 0,37 € je Aktie. Vor diesem Hintergrund ist es das erklärte Ziel der Gesellschaft, die Dividende für 2017 erneut anzuheben.
In der Prognose sind nach der zwischenzeitlich erfolgten Gremienzustimmung auch erste Erträge aus den Objekten Büdelsdorf und Wittenburg enthalten; der Besitzübergang wird hier im Jahresverlauf erfolgen. Dagegen kann der Kauf von Bad Dürrenberg aufgrund der verkäuferseitigen Gremienablehnung nicht vollzogen werden. Die Prognose enthält keine Effekte aus im Lauf des Jahres 2017 geplanten weiteren Objektkäufen. Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei gut 2,5 Mio. €, entsprechend 0,72 € je Aktie.
DEFAMA verfügt über eine gut gefüllte Pipeline, aus der sich jederzeit weitere Abschlüsse ergeben können. Inklusive noch nicht ausgezahlter Darlehen beliefen sich die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag 31.12.2016 auf rund 5 Mio. €. Der Vorstand geht daher davon aus, den annualisierten FFO mit den vorhandenen liquiden Mitteln noch deutlich steigern zu können.