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10.03.2017 Münchner Euroboden verkauft zwei und kauft drei Objekte

Der Münchner Immobilienentwickler Euroboden hat den Verkauf von zwei Immobilien im Rahmen eines Share Deals realisiert. Es handelt sich dabei um zwei Wohnobjekte, eines in der Münchener Altstadt und eines in Berlin-Charlottenburg gelegen. Beide Objekte weisen eine Vermarktungsfläche von insgesamt 5.500 Quadratmetern auf und wurden durch Euroboden im Sinne der Euroboden Architekturkultur entwickelt und zu Gunsten strategiekonformerer Projekte veräußert.

Das in München-Grünwald ansässige Unternehmen realisiert mit den Verkäufen einen steuerfreien Ergebnisbeitrag von 4,6 Mio. Euro und stärkt so die Eigenkapitalposition. Zusätzlich wird eine freie Liquidität von ca. 7 Mio. Euro geschaffen.

Parallel erweitert Euroboden sein Projektportfolio um drei neue Objekte. Zum einen konnte in München Haidhausen ein Bestandsgebäude, verbunden mit der Möglichkeit einer umfangreichen Verdichtung des Grundstücks durch eine Neubebauung im Innenhof, gekauft werden.

Darüber hinaus wurden Münchens ältester Bauernhof, der sogenannte "Derzbachhof" in Forstenried, sowie ein Berggasthaus im Kitzbühler Skigebiet erworben. Beide Unikate bieten exzellentes Entwicklungspotenzial und sind aus Sicht von Euroboden sehr interessant für die eigene Markenbildung. Betrachtet man die Historie der Euroboden, so darf man sicher gespannt sein, welch architektonische Highlights aus den Objekten entwickelt werden.

Euroboden plant mit den drei Akquisitionen ein Umsatzvolumen von ca. 80 Mio. Euro, wobei sich die gesamte Projektpipeline der Euroboden GmbH unter Berücksichtigung der genannten Aktivitäten nunmehr auf ca. 370 Mio. Euro beläuft.





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