28.03.2017 alstria stattet Immobilien mit Smart-Metern aus – Westbridge steuert
Intelligente Stromzähler, sogenannte Smart-Meter, sind in diesem Jahr für viele Messstellenbetreiber Pflicht geworden. Die Messgeräte sollen Stromfresser aufspüren und Einsparpotenziale sichtbar machen. Die alstria office REIT-AG (alstria), das größte börsennotierte Büroimmobilienunternehmen in Deutschland, kann bereits Vollzug melden. Das Unternehmen hatte bereits Ende letzten Jahres damit begonnen, ihr gesamtes Deutschlandportfolio mit Smart-Metern auszustatten. Westbridge Advisory (Westbridge), ein auf die Betriebskostenoptimierung spezialisiertes Beratungsunternehmen, managte das Rollout für die insgesamt 121 Objekte mit einer Gesamtmietfläche von 1,7 Millionen m². Der Dienstleister ist für alstria kein Unbekannter: Westbridge optimierte für alstria bereits alle Energiekostenverträge des Portfolios.
Im Rahmen des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende hatte die Bundesregierung im Sommer letzten Jahres die schrittweise Einführung der Smart-Meter beschlossen. „Das Gesetz sieht vor, dass der Einbau von modernen Messsystemen für Stromzähler ab diesem Jahr sukzessiv zu erfolgen hat. Wir haben unser Portfolio bereits umgestellt und versprechen uns dadurch eine höhere Transparenz und weitere Chancen zur Optimierung der Betriebskosten“, so Robert Kitel, Head of Sustainability & Quality Management der alstria. Für Gewerbekunden bedeutet die Einführung der Geräte also durchaus finanzielle Einsparmöglichkeiten.
Westbridge steuerte die gesamte Datenaufnahme, den Ausschreibungsprozess bis hin zur Auswahl des Dienstleisters, überwachte das Rollout und übernimmt auch zukünftig die Kontrolle der Betriebskosten. „Die ausgelesenen Daten helfen uns enorm dabei, die Verbrauchswerte genauestens zu beobachten und Benchmarks zu erstellen. So können wir unsere Beratungsleistung für alstria weiter optimieren“, erklärt Rüdiger Salzmann, geschäftsführender Gesellschafter von Westbridge.
Im Rahmen des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende hatte die Bundesregierung im Sommer letzten Jahres die schrittweise Einführung der Smart-Meter beschlossen. „Das Gesetz sieht vor, dass der Einbau von modernen Messsystemen für Stromzähler ab diesem Jahr sukzessiv zu erfolgen hat. Wir haben unser Portfolio bereits umgestellt und versprechen uns dadurch eine höhere Transparenz und weitere Chancen zur Optimierung der Betriebskosten“, so Robert Kitel, Head of Sustainability & Quality Management der alstria. Für Gewerbekunden bedeutet die Einführung der Geräte also durchaus finanzielle Einsparmöglichkeiten.
Westbridge steuerte die gesamte Datenaufnahme, den Ausschreibungsprozess bis hin zur Auswahl des Dienstleisters, überwachte das Rollout und übernimmt auch zukünftig die Kontrolle der Betriebskosten. „Die ausgelesenen Daten helfen uns enorm dabei, die Verbrauchswerte genauestens zu beobachten und Benchmarks zu erstellen. So können wir unsere Beratungsleistung für alstria weiter optimieren“, erklärt Rüdiger Salzmann, geschäftsführender Gesellschafter von Westbridge.
