31.03.2017 Geneba steigert FFO um 59 Prozent auf 41,2 Mio. Euro in 2016
Die Immobilieninvestmentgesellschaft Geneba Properties N.V., die in Logistik und semi-industrielle Immobilien in Deutschland und in den Niederlanden investiert, veröffentlichte heute ihre Ergebnisse für 2016. Der Reingewinn betrug insgesamt € 67,3 Millionen (2015: € 30,2 Millionen), von denen das direkte Anlagenergebnis (Funds from Operations) € 41,2 Millionen (2015: € 25,9 Millionen) und das indirekte Anlagenergebnis € 26,1 Millionen (2015: minus € 3,6 Millionen) erreichte.
Highlights 2016
- Entsprechend der Portfolio-Strategie wurden drei Immobilien der Kategorie Logistik und drei der Kategorie semi-industrielle Immobilien erworben. Jede Immobilie ist langfristig an einen Mieter von guter Bonität vermietet. Diese Ankäufe ergänzen das diversifizierte Portfolio von Geneba, welches auf betriebsnotwendige Logistik- und semi-industrielle Immobilien in Deutschland und den Niederlanden fokussiert ist.
- Durch den Verkauf des 94%igen Anteils an dem geschlossenen Immobilienfonds mit der Unternehmenszentrale von Infineon bei München an Infineon selbst, konnte der Anteil an
Büroflächen im Portfolio reduziert und ein Klumpenrisiko abgebaut werden. Ferner wurde Anfang 2016 das Immobilienportfolio im Baltikum verkauft, welches im
Wesentlichen aus Bankgebäuden bestand, die an die SEB vermietet sind.
- Zum Jahresende 2016 wies das Portfolio eine Auslastungsquote von 97,7% (Jahresende 2015: 98,9%) auf und hatte eine gewichtete durchschnittliche Restmietlaufzeit von 9,2
Jahren (Jahresende 2015: 7,8 Jahre).
- Die Beleihungsquote sank auf 47% (Jahresende 2015: 59%).
- Das Nettoergebnis betrug insgesamt € 67,3 Millionen im Vergleich zu € 30,2 Millionen 2015.
- Der Wert des Portfolios unter Berücksichtigung der Zukäufe, Veräußerungen und positiven Wertbewegungen auf der Basis von externen Bewertungen belief sich zum Jahresende 2016
auf € 492,6 Millionen (Jahresende 2015: € 706,3 Millionen).
- Der Nettovermögenswert zum 31. Dezember 2016 - ausgenommen Zwischenausschüttung - belief sich auf € 269,4 Millionen oder € 2,76 (Jahresende 2015 € 3,28) pro Aktie.
- Der Verkaufserlös aus dem Anteil am Infineon-Gebäude wurde für eine Zwischenausschüttung in Höhe von € 112 Millionen (€ 1,15 pro Aktie) verwendet, die am 3. Januar 2017 ausgezahlt wurde.
- Das direkte Investment-Ergebnis pro Anteil beträgt € 0,43 (2015: € 0,43)
Wulf Meinel, CEO von Geneba: „Im laufenden Jahr 2016 konnten wir die mit Geschäftsbeginn im März 2014 neu formulierte Strategie weiterhin erfolgreich umsetzen. Der Jahresabschluss 2016 ist sehr solide mit einer Beleihungsquote von 47% und starken Ergebnissen mit einem deutlich höheren Reingewinn von € 67,3 Millionen gegenüber € 30,2 Millionen in 2015 aus.
Diese Zahl schließt den Einmaleffekt aus dem Verkauf unseres Anteils am Gebäude des Infineon-Hauptsitzes in München sowie positive Neubewertungen unseres Portfolios ein. Unsere Mittel aus laufender Geschäftstätigkeit (FFO) stiegen von € 25,9 Millionen im Jahr 2015 auf € 41,2 Millionen im Jahr 2016 an. Das entspricht einer Wachstumsquote von 59%.
Unser Portfolio ist jetzt gut diversifiziert mit hochwertigen Immobilien, die langfristig an Mieter guter Bonitäten vermietet sind. Durch unser Asset Management setzen wir unser Selbstverständnis um und geben unseren Mietern in betriebsnotwendigen Liegenschaften ein zu Hause. Geneba ist nun gut positioniert, das Portfolio entsprechend der Anlagestrategie auszubauen und weiterhin nachhaltige Ergebnisse zu liefern.“
Gabriel de Alba, Aufsichtsratsvorsitzender von Geneba: „Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse der strategischen Initiativen, die Geneba 2016 unternahm. Die Gesellschaft verfügt über ein gutes Portfolio im Bereich Logistik- und semi-industrielle Immobilien und hat mit Blick auf die Zukunft gute Changen sich weiterzuentwickeln.
Im Dezember 2016 kündigten wir an, dass Credit Suisse uns bei der Suche nach strategischen Alternativen unterstützen würde. Wir prüfen diese Alternativen in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand von Geneba und mit The Catalyst Capital Group Inc. Aktuell läuft der Prozess und wir freuen uns darauf, unsere Anteilseigner zu gegebener Zeit über den neuesten Stand unserer Bemühungen der Wertsteigerung informieren zu dürfen.”
Highlights 2016
- Entsprechend der Portfolio-Strategie wurden drei Immobilien der Kategorie Logistik und drei der Kategorie semi-industrielle Immobilien erworben. Jede Immobilie ist langfristig an einen Mieter von guter Bonität vermietet. Diese Ankäufe ergänzen das diversifizierte Portfolio von Geneba, welches auf betriebsnotwendige Logistik- und semi-industrielle Immobilien in Deutschland und den Niederlanden fokussiert ist.
- Durch den Verkauf des 94%igen Anteils an dem geschlossenen Immobilienfonds mit der Unternehmenszentrale von Infineon bei München an Infineon selbst, konnte der Anteil an
Büroflächen im Portfolio reduziert und ein Klumpenrisiko abgebaut werden. Ferner wurde Anfang 2016 das Immobilienportfolio im Baltikum verkauft, welches im
Wesentlichen aus Bankgebäuden bestand, die an die SEB vermietet sind.
- Zum Jahresende 2016 wies das Portfolio eine Auslastungsquote von 97,7% (Jahresende 2015: 98,9%) auf und hatte eine gewichtete durchschnittliche Restmietlaufzeit von 9,2
Jahren (Jahresende 2015: 7,8 Jahre).
- Die Beleihungsquote sank auf 47% (Jahresende 2015: 59%).
- Das Nettoergebnis betrug insgesamt € 67,3 Millionen im Vergleich zu € 30,2 Millionen 2015.
- Der Wert des Portfolios unter Berücksichtigung der Zukäufe, Veräußerungen und positiven Wertbewegungen auf der Basis von externen Bewertungen belief sich zum Jahresende 2016
auf € 492,6 Millionen (Jahresende 2015: € 706,3 Millionen).
- Der Nettovermögenswert zum 31. Dezember 2016 - ausgenommen Zwischenausschüttung - belief sich auf € 269,4 Millionen oder € 2,76 (Jahresende 2015 € 3,28) pro Aktie.
- Der Verkaufserlös aus dem Anteil am Infineon-Gebäude wurde für eine Zwischenausschüttung in Höhe von € 112 Millionen (€ 1,15 pro Aktie) verwendet, die am 3. Januar 2017 ausgezahlt wurde.
- Das direkte Investment-Ergebnis pro Anteil beträgt € 0,43 (2015: € 0,43)
Wulf Meinel, CEO von Geneba: „Im laufenden Jahr 2016 konnten wir die mit Geschäftsbeginn im März 2014 neu formulierte Strategie weiterhin erfolgreich umsetzen. Der Jahresabschluss 2016 ist sehr solide mit einer Beleihungsquote von 47% und starken Ergebnissen mit einem deutlich höheren Reingewinn von € 67,3 Millionen gegenüber € 30,2 Millionen in 2015 aus.
Diese Zahl schließt den Einmaleffekt aus dem Verkauf unseres Anteils am Gebäude des Infineon-Hauptsitzes in München sowie positive Neubewertungen unseres Portfolios ein. Unsere Mittel aus laufender Geschäftstätigkeit (FFO) stiegen von € 25,9 Millionen im Jahr 2015 auf € 41,2 Millionen im Jahr 2016 an. Das entspricht einer Wachstumsquote von 59%.
Unser Portfolio ist jetzt gut diversifiziert mit hochwertigen Immobilien, die langfristig an Mieter guter Bonitäten vermietet sind. Durch unser Asset Management setzen wir unser Selbstverständnis um und geben unseren Mietern in betriebsnotwendigen Liegenschaften ein zu Hause. Geneba ist nun gut positioniert, das Portfolio entsprechend der Anlagestrategie auszubauen und weiterhin nachhaltige Ergebnisse zu liefern.“
Gabriel de Alba, Aufsichtsratsvorsitzender von Geneba: „Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse der strategischen Initiativen, die Geneba 2016 unternahm. Die Gesellschaft verfügt über ein gutes Portfolio im Bereich Logistik- und semi-industrielle Immobilien und hat mit Blick auf die Zukunft gute Changen sich weiterzuentwickeln.
Im Dezember 2016 kündigten wir an, dass Credit Suisse uns bei der Suche nach strategischen Alternativen unterstützen würde. Wir prüfen diese Alternativen in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand von Geneba und mit The Catalyst Capital Group Inc. Aktuell läuft der Prozess und wir freuen uns darauf, unsere Anteilseigner zu gegebener Zeit über den neuesten Stand unserer Bemühungen der Wertsteigerung informieren zu dürfen.”
