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02.05.2017 Burgerkrieg: Peter Pane verklagt Hans im Glück auf 4,2 Mio. Euro

Hans im Glück sieht sich morgen beim Landgericht München mit einer Schadenersatzforderung von rund 4,2 Millionen Euro konfrontiert. Gefordert wird diese Summe von der Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH, die Franchisenehmerin von Hans im Glück war. Der Paniceus-Inhaber Patrick Junge musste aufgrund der unerwarteten Kündigung durch Hans im Glück zwölf Restaurants sehr kurzfristig in ein neues Konzept überführen: Peter Pane.

Die aus Sicht von Paniceus unwirksame Kündigung von Hans im Glück und die Verweigerung jedweder Leistungen durch die Franchisegeberin zwangen Paniceus ihrerseits zum Ausspruch einer Kündigung. Die dadurch entstandenen Schäden in Höhe von 4,2 Millionen Euro, die Patrick Junge ausgeben musste, um die Zukunft der Restaurants und der Arbeitsplätze von 700 Mitarbeitern zu sichern, sollen durch Hans im Glück ersetzt werden.






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